Das hängt denke ich vom Hintergrund ab, wie man sich eine Echsengesellschaft vorstellt und da haben wir wohl auch schon einen der wichtigsten Punkte, der seltsamer weise hier noch nicht erwähnt wurde:
Wenn Du eine besondere Rasse spielen willst, reicht es nicht nur einfach das Wesen selbst zu erschaffen, es braucht auch einen schlüssigen Hintergrund, aus dem heraus sich auch viele Fragen von selbst klären.
Ist es eine zivilisierte Gesellschaft, ist er ein Verstoßener, ein Sklave, ein "normaler" Abenteurer? Ist es ein Naturvolk, hat er eine Queste, muste er fliehen (wurm auch immer). Wo lebt dieses Volk, d.h. welchen Natürlichen Umständen mußte es sich im Laufe der Zeit anpassen (Echse ist schlißlich nicht gleich Echse). Ist er vieleicht ein friedliebender Kerl in einer fleischfressenden brutalen Gesellschaft der er zu entfliehen versucht, oder er versucht gegen seine Natur anzukämpfen. Ist es ein magiebegabtes Volk, oder eher "Wissenschaftlich" orientiert.
Schließlich ergeben sich viele Vor- und Nachteile auch aus der Vorstellung der Rassen insgesamt. Passe deinen Hintergrund ruhig so an, damit Du ein ausgewogenes Vor- und Nachteile System hinbekommst. Es ist auch nicht unpraktisch, wenn Du "deine Echsen" so entwickelst, daß sie möglichst deinem Wesen und deiner Erscheinung nahe kommen (bleib aber möglichst bei natürlichen Vorlagen, aus nem Tierlexikon z.B.), das macht es nachher einfacher sich auf die Wesenszüge des Charakters zu konzentrieren.
Nur mit einem gut durchdachten Hintergrund kann auch der Charakter wirklich glaubwürdig erscheinen und Du must nicht immer nach Antworten fischen, wenn man Dich nach deiner Herkunft fragt.....und glaub mir das wird man *g*.