Liebe Zwerge, liebe Elfen, liebe (oder böse?) Orks, liebe Halblinge und alle, die sich noch nicht entschieden haben:
Ich bin hier, um euch über ein Projekt meinerseits zu informieren.
Es trägt den einfallsreichen Namen HELD - der Name ist natürlich auch Programm.
Hier nun ein Zitat aus dem heiligen Almanach aus der Bibliothek
www.heldkartenspiel.de.tl, um euch mit der Neuheit bekannt zu machen:
WAS IST 'HELD'?
HELD ist ein taktisches Kartenspiel, welches mit zwei Spielern gespielt wird.
Jeder Spieler erschafft sich ein Team aus fünf Charakteren, seinen Helden und lehrt sie Fertigkeiten. Dann ziehen die Charaktere gegen die des Gegners in den Kampf, um ihre Widersacher zu besiegen. Taktik, Kalkül, Vorhersehung, Kartenglück, Vorbereitung und Fortuna an sich sind nötig, um den Sieg zu erringen. Also schärfe deine Axt, spitze die Pfeile, fokussiere dein Mana und lies dieses Regelwerk, um erfolgreich und regelkonform vernichten zu können!
Jedes Regelmaterial kann hier zum Ausdruck gefunden werden.
Daten:
Spielart: Taktisches Kartenspiel
Genre: Fantasie
Sprache: Deutsch
Spieleranzahl: 2
[...]
Kurze Spielbeschreibung:
In dem Kartenspiel HELD übernimmt der Spieler die Kontrolle über ein fünfköpfiges Team, welches er selbst zusammenstellen kann. Vor- und Nachteile der Klassen können beliebig kombiniert werden, um den gegnerischen Team Paroli bieten zu können.
Sobald beide Spielteilnehmer ihr Team erstellt haben, findet runden- und zugbasierend ein Schlagabtausch statt, bei dem taktisches Denken, die Fertigkeiten der Charaktere und der richtige Nutzen der Karten zum Sieg führen.
Spielziel:
Ziel von HELD ist es, das gegnerische Team vernichtend zu schlagen.
Benötigte Ausstattung:
1 Skatblatt (32 Karten), ein paar 6-seitige Würfel (W6), Notizpapier, Regelwerk + etwaige Errata & Erweiterungen
Das spricht euch nicht an? Da beiß mich doch ein Troll...
Was genau widerstrebt euch denn?
Gefällt euch der taktische Aspekt nicht, ist er euch zu gering, ist er euch zu belanglos?
Gefällt euch das Prinzip nicht, mit magischem Spielkarton über das Geschick eurer Truppe zu entscheiden?
Gefällt euch die Vielfältigkeit nicht, ist sie euch zu monoton?
Seht ihr keine Zukunft in dieser Form des Kampfes?