Aloha!
Mir kam da gerade eine Idee... (ich muss mir mal irgendwas zum Verwalten meiner ganzen Setting-Ideen einrichten...^^)
Und zwar, würde ich mit einer Gruppe gerne eine Kampagne in der irdischen Vergangenheit und Gegenwart spielen.
Das ganze sollen ca 10 Abenteuer werden, beginnend mit einem in der Steinzeit (Essenssuche etc) und endend dann entweder mit dem Ende des kalten Kriegs oder mit einem kleinen Ausflug in die nahe Zukunft.
Zwischendrin gehts dann mal nach Griechenland in der Antike, zur Entdeckung Amerikas etc.
"wie vorhersehbar" mag man sagen, aber wenn ich etwas kreativ arbeite, dann wird es schwer vorauszusagen, welches Highlight in der nächsten Spielrunde stattfinden wird.
Jetzt stehe ich jedoch vor einem großen Problem:
Die Charakterentwicklung.
Denn so ganz natürlich schaffts wohl niemand all die Jahrtausende zu überstehen^^
Und hier würde ich einfach gerne wissen, wie es euch, wenn ihr so etwas spielen
müsst dürft, gefallen würde.
Ein paar Herangehensweisen die mir spontan einfallen:
-Übernatürliche Menschen mit etwas mystischem Hintergrund, die die ganzen Jahrtausende überdauert haben.
-Wiedergeburt
-Jedes mal einen neuen Abkömmling einer "Familie" spielen, so besteht zumindest Zusammenhang zwischen den Charakteren, bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass die gleiche Familie wohl nicht im Osmanischen Reich und in Mittelamerika zur nahezu gleichen Zeit lebt...
-Völlig verschiedene Menschen spielen.
Die Erfahrungsvergabe wird dann dementsprechend auch variieren
-entweder tatsächlich jedes mal neue Fertigkeiten (bei den "überdauernden")
-Umtausch nicht mehr brauchbarer Fertigkeiten in neue ("Feuer machen" darf auf andere Fertigkeit umverteilt werden z.b.)
-Für jeden Charakter einen Fertigkeitenpool, der mit Erfolgen bzw Erlebnissen der SCs für den nächsten SC vergrößert wird und komplett neu verteilt werden darf.
Falls ihr alternative Vorschläge oder Abwandlungen habt immer her damit! Ich bin mir da völlig unschlüssig.
Zudem plane ich das ganze für eine noch nicht existente Gruppe und kann mich deshalb nicht nach dem Geschmack derselbigen richten