Wirtshaus (sehr voll): Wirtin, Schankmaiden, Hertwig, Gäste, Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
Als Thaalhold von dem erfolglosen Ausgang der bisherigen Suchaktion erfahren hat, hat er seine eigenen Sorgen natürlich schnell vergessen und sich ebenfalls eifrig erkundigt. Auch wenn ihm Hertwig, der Sigmarit, naturgemäß etwas suspekt ist (bei Sigmarpriestern hat er immer den Eindruck, sie könnten ihm in die Seele schauen und seine Sünden erkennen, vor allem sein beschämendes Verhalten damals mit der vermeintlichen Pest in Talabheim, das er verschweigt und das in Sigmars Augen bestimmt verdammungswürdig ist ...), ist er sofort bereit, der Aufforderung zusammen mit seinen Freunden nachzukommen. Von seinem Naturell her zieht es Thaalhold nicht unbedingt zu Heldentaten hin, aber vielleicht bietet die Sache mit dem verschwundenen Jungen ja eine Möglichkeit, die Scharte auszuwetzen?
"Wohlan, Freunde, lasst und die Pferde satteln und den Jungen zurückholen. Und nehmt Euch zu Herzen, was meine Eltern mir früher immer gesagt haben: Vertraue dich mit ganzem Herzen dem Herrn Taal an, dann wird dir nichts geschehen, auch wenn du durch den finstersten Wald reitest. Mit seiner Hilfe werden wir den Knaben retten!"
OT-Frage an SL: Kann ich davon ausgehen, dass ich zu einem früheren Zeitpunkt eine Blendlaterne gekauft habe, die ich zusammen mit meiner Standartausrüstung nun mitnehmen könnte?