Autor Thema: [Pathfinder] Sind Kämpfer immer noch langweilig?  (Gelesen 9360 mal)

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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: [Pathfinder] Sind Kämpfer immer noch langweilig?
« Antwort #25 am: 9.07.2011 | 14:12 »
Und wenn Dir eine 14 nicht genug ist, dann bevorzugst Du auf jeden Fall sehr hohes Powerniveau. Ist reine Geschmackssache, ich habe nur mit meinen beiden Spielern gerade das gleiche Problem ;)
Naja die 14 ist aber auch vermutlich nur mit nem sehr freundlichen Systhem für die Attribute drin, wie desagt mit 10-12 ist wohl realistischer. Und vorallem bleibts im allgemeinen auch bei dem Wert weil ebne die Ressourcen fehlen ein unwichtiges Attribut noch groß auszubauen.

Zitat
Mal abgesehen davon, dass es bei Skills nun auch nur einen Unterschied von 10% ausmacht, ob ich 10 oder 14 im Attribut habe und der Löwenanteil anders entsteht, BEDEUTEN die Attributswerte nunmal auch etwas abseits der Boni. Jemand mit INT 8 ist unterdurchschnittlich intelligent; jemand mit Charisma 7 (sehr gängiger Wert bei Kriegern) ist so charismatisch wie ein Oger!
Nur fallen die +2 im Vergleich zu den restlichen Bonis auf höheren Stufen nicht sonderlich ins Gewicht.

Zitat
Wieso? Wer sagt denn, dass der NSC derart hohe Werte hat? Und wer sagt, dass ich möglichst oft "gewinnen" muss? NSC Begegnungen sind ja nicht unbedingt immer eine Herausforderung.
Selbst wenn der NCS einen etwas kleineren Wert haben, hast du beim D20 Probensysthem immer noch ne gute Chance das es nicht klappt.
Es kommt aber natürlich auch auf den Skill und die Situaton an, wenn für den NSc das entsprechende Attribut halt ein Hauptattribut ist und der Skill ein Classkill und er im schlimsten Fall noch nen Rassenbonus oder sowas auf den Skill kriegt, siehst du halt mit nem Crossclasskill und 1-2 Punkten aus dem Attribut kein Land.

Aber wie gesagt das ist die Meinung eines DSA3 geschädigten, mit geringer  DND-Erfahrung.
« Letzte Änderung: 9.07.2011 | 14:16 von Ein Dämon auf Abwegen »
Merke: Neue Regeln zu erfinden ist nicht schwer, unnötige Regeln zu erkennen und über Bord zu werfen erfordert bedeutend mehr Mut und Sachverstand.

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