Nun ja, bei D&D speist sich ein Teil des Spaßes ja daraus, die Stärken und Schwächen des Gegners richtig einzuschätzen bzw. vorher in Erfahrung zu bringen. Wenn man da das Abenteuer vorher liest, umgeht man also einen Teil des Spiels. Wenn dem Spieler nun genau dieser Teil des Spiels (Wissen über den Gegner sammeln) keinen Spaß macht, wäre zumindest nachvollziehbar, warum er das Abenteuer liest.
Wenn sich heraustellt, dass er das Wissen nutzt, um das Spiel an sich zu reißen, würde ich bei einigen optionalen Gegnern die Stärken und Schwächen austauschen - z.B. aus einem blauen Drachen einen grünen machen. Das hat auf die Gruppe als ganzes jetzt keine so großen Auswirkungen, die Optimierung des Schummlers funktioniert aber nicht mehr.