Autor Thema: Was stimmt denn nicht am deutschen "Scion"?  (Gelesen 2842 mal)

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Offline Jiba

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Was stimmt denn nicht am deutschen "Scion"?
« am: 8.07.2012 | 12:06 »
Berichtet einer im "Das habe ich neu"-Faden von seinem Kauf des deutschen Scion-Grundregelwerkes. Reaktion:

Dann gratuliere ich Dir zum Fehlkauf. Mit dem Produkt hat der deutsche Verlag so ziemlich alles falsch gemacht was man falsch machen kann.

Und das wäre? Was stimmt daran nicht?
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Oberkampf

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Re: Was stimmt denn nicht am deutschen "Scion"?
« Antwort #1 am: 8.07.2012 | 12:10 »
Vielleicht weil es unvollständig ist? IIRC gibts auf deutsch nur Band 1 und 2 der Regeln?
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Offline Jiba

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Re: Was stimmt denn nicht am deutschen "Scion"?
« Antwort #2 am: 8.07.2012 | 12:12 »
Ja, aber das es unvollständig ist, ist ja nicht die Schuld des "Hero"-Grundregelwerks.  :P
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Jiba

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Re: Was stimmt denn nicht am deutschen "Scion"?
« Antwort #3 am: 8.07.2012 | 15:18 »
- unvollständige Übersetzung

Kann man dem GRW nicht vorwerfen, wie schon gesagt.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini