Autor Thema: [Renaissance] Interview mit Peter Cakebread and Ken Walton  (Gelesen 1212 mal)

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Offline D. M_Athair

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Brett M. Bernstein von Precis Intermedia führt ein Interview mit den Renaissance-Schöpfern.

Irgendwie schlägt mir da ein ähnlich "harmlos-abgedrehter", schwarzer Humor entgegen, wie in den Büchern.
Fällt euch noch was auf?
"Man kann Taten verurteilen, aber KEINE Menschen." - Vegard "Ihsahn" Sverre Tveitan

Offline LushWoods

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Re: [Renaissance] Interview mit Peter Cakebread and Ken Walton
« Antwort #1 am: 24.02.2016 | 11:16 »
Ich mag die 2 schon länger. Nette Weirdos.
Was sollte einem speziell auffallen?

Offline D. M_Athair

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Re: [Renaissance] Interview mit Peter Cakebread and Ken Walton
« Antwort #2 am: 24.02.2016 | 13:56 »
OK. Hier ein paar Fragen, die sich mir zur eigenen Beantwortung anbieten:

Zitat
It possibly came to him in a dream - a lot of his ideas do!
Ungewöhnliche Arbeitsweise, oder?
Welche Bedeutung hat das für den Content?

Zitat
History, Philosophy and Sociology of Science
Sind die wichtig für Rollenspiele? Oder anders: Produzieren Kenntnisse in diesen Bereichen andere Ergebnisse? (Andere britische Autoren - gerade die der ersten Generation - haben einen ähnlichen Background - z.B. Graeme Davis [Archäologie]. Was bedeutet das?)


... kommt der vielbeschworene "WFRP-Vibe" durch?

Ist OneDice jetzt das Haussystem oder Renaissance?
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Der Rote Baron

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Re: [Renaissance] Interview mit Peter Cakebread and Ken Walton
« Antwort #3 am: 26.02.2016 | 21:00 »
Irgendwie beides. Es scheint aber so, dass One Dice das universelle System ist mit Quellenbänden für Pulp, Superhelden, Fantasy, 1. und 2. weltkrieg usw. und Renaissance eher für quasi-historische Sachen mit einem gewissen Horroreinfluss wie Clockwork & Chivalry, Dark Streets un dide PDF-Abenteuer zum French & Indian War und howardeske Abenteuer mit irischen Haudraufs und Cthulhumythos.