Jetzt lasst uns bitte das böse Fass "oooh, das ist aber kein Rollenspiel, was ihr da macht" zu lassen.
Und die Kochdebatte hatten wir schon woanders, mit dem Ergebnis, dass manche sich lieber bekochen lassen und andere lieber mitkochen wollen. Oder mit einkaufen. Oder zumindest sagen, was sie nicht mögen.
...hier können wir den Bogen zurück zum Thema schlagen: Wenn jemand seine Gruppe bekocht, dann fragt er ja normalerweise nach, welche Sachen die Leute gar nicht mögen; zumindest dann, wenn er das öfter macht. Es bringt ja auch nix, einem Haufen Vegetarier und Tomatenhasser eine schöne Bolognesoße mit Tomatenstücken vorzusetzen - ich gehe mal davon aus, dass jemand, der andere bekocht, auch will, dass es ihnen schmeckt (solange er das nicht professionell in einer Großküche tut, natürlich).
Es bringt eben auch nix, Leute, die das nicht mögen, ständig mit coolen Plots zu bewerfen, durch deren Logiklöcher aber kleinere Grafschaften passen. Die werden sich früher oder später nach anderen Gefilden umsehen.
(Disclaimer: Fehler passieren, und ein Dauernörgelbär ist nervig. Andererseits ist es auch nervig, wenn ständig Fehler passieren.)