Da wäre es doch viel sinnvoller, die Sache als Gradienten auszubauen, auf denen sich der Spieler einordnen kann.
Die fünf verwendeten Stufen von ++ bis -- sind schon die Gradienten. Die wendet der Test auf verschiedene einzelne Merkmale an. Das ist wichtig. Der Test prüft keine Skalen, sondern einzelne Merkmale.
Wenn da jetzt zwei prägnante Ausprägungen einer einheitlichen Skala bewertet werden, sei's drum. Es sieht vielleicht nicht elegant aus, ist aber in keiner Weise tragisch. Es ist völlig kompatibel mit der Testidee und ich sehe nicht, wie man das im Rahmen dieser Testidee anders lösen soll. Die von dir vorgeschlagene Alternative ist ein anderer Testansatz, der für sich genommen auch sinnvoll ist.
Man kann überlegen, ob ein anderer Testansatz nicht grundsätzlich sinnvoller wäre, um die Akzeptanz von Vorbereitungsaufwand zu erfassen. "Wie viele Vorbereitungsstunden für eine Rollenspielsitzung sind für dich vertretbar?" 0 / 1 / 2 / 3 / 4 oder mehr.
Oder: "Wenn ich mehr als [0 / 1 / 2 / 3 / 4 oder mehr] Stunden für jede Rollenspielsitzung vorbereiten müsste, bin ich raus." (Passendes ankreuzen)