Autor Thema: Was braucht ein DSA Spielleiter an Material?  (Gelesen 18896 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Althea

  • Bloody Beginner
  • *
  • Beiträge: 45
  • Username: Althea
Re: Was braucht ein DSA Spielleiter an Material?
« Antwort #75 am: 3.12.2012 | 21:41 »
Ich vermute es gibt sicher andere Threads um sich über die Vor- und Nachteile verschiedener Generierungs- und Simulationssysteme zu unterhalten. Da unten gab es doch ein Rollenspieltheorie-Forum :)

Deshalb von mir hier nur eins: ich habe sehr viele verschiedene Systeme gespielt, kommerzielle, alternative und Eigenbauten. Ich halte viele Systeme für besser als DSA (1, 2, 3, 4), ich halte einige Systeme für schlechter. Wenn ich aber in Aventurien spiele, möchte ich DSA benutzen, da es im Setting verwurzelt ist und Tradition hat. Von dem, was ich bisher gesehen habe, sehe ich in DSA4 einen Fortschritt. Aber ich habe 1-3 nicht unkritisch gespielt und ich werde auch 4 kritisch spielen und meinem Stil und meinen Vorlieben anpassen.

Ich persönlich sehe keinen Grund bei DSA3 zu bleiben.

Offline Auribiel

  • Fasttreffler
  • Legend
  • *******
  • Beiträge: 7.239
  • Geschlecht: Weiblich
  • Username: Auribiel
Re: Was braucht ein DSA Spielleiter an Material?
« Antwort #76 am: 3.12.2012 | 22:02 »
Ich persönlich sehe keinen Grund bei DSA3 zu bleiben.

Nana, ich wollte dich auch nicht zu DSA3 überreden. ;)
Feuersänger:
Direkt-Gold? Frisch erpresst, nicht aus Konzentrat?

Offline Lichtschwerttänzer

  • enigmatischer Lensträger
  • Titan
  • *********
  • Wo bin Ich, Wer ist Ich
  • Beiträge: 14.192
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Schwerttänzer
Re: Was braucht ein DSA Spielleiter an Material?
« Antwort #77 am: 4.12.2012 | 03:16 »
Ohne hier zu sehr abschweifen zu wollen bin ich sicher Fan von DSA, habe aber erleichtert aufgeatmet, als das System mit DSA4 den Schritt zum Baukastensystem gemacht hat. Stichworte: weniger strenge Typisierung, weniger stufenabhängige Talentwerte.
"... :d
Den Schritt hat DSA nicht gemacht, nicht wirklich, die Typisierung erschafft Klischeekopien/die Unterschiede zwischen gleichen Professionen sind eher minimal, die Professionen mit Klischee Vor/Nachteilen überladen.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”