Männliche Magie ist das, was DnD Wizards und DSA Gildenmagier oder Harry Dresden nutzen. Magie als Wissenschaft, Magie mit klaren Gesetzen und Formeln und Wirkungsweisen.
Hingegen ist weibliche Magie meist viel emotionaler und unquantifizierbarer. Sie ist einfach, ist magisch und unerklärlich und vielleicht stärker als männliche. Beispiele wären z.B. Scarlett Witch oder die meisten Darstellung von Sidhe.
Also ist männliche Magie das, was Magier (wissenschaftlich, forschend, Zauberbücher, Formeln, intelligenzbasierend) wirken und weibliche Magie das, was Hexenmeister (Macht der Seele, Blutlinien, charismabasierend) wirken? Würde auch die blöden Iconics erklären
Ich finde diese XX / XY Magieformen ziemlich grenzwertig. Saidin und Saidar schaffen es, diese Nerdvorurteile und -weltsicht überspitzt auf den Punkt zu bringen (wie so vieles im Rad der Zeit). Männer zerstören und sind makelbehaftet. Frauen lenken und manipulieren. Blablabla