Autor Thema: [FATE CORE] Ettoria  (Gelesen 985 mal)

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Shadom

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[FATE CORE] Ettoria
« am: 24.03.2013 | 13:42 »
Da ein Blog für Feedback und Nachfragen immer etwas schwierig ist (und ich ganz egoistisch einfach hoffe, dass mehr Leute meine Ergüsse so lesen) werde ich meine Spielberichte auch hier posten:

Das Original findet sich hier:
http://neueabenteuer.com/ettoria/

Willkommen beim ersten von hoffentlich vielen meiner Spielberichte zu meiner FATE CORE Runde. Morgen treffen wir uns das erste mal und bis auf mich sind alle komplett unbeleckt in Sachen FATE. Außerdem haben wir ein kleines Zeitproblem, weswegen ich ein bißchen Vorarbeit leiste.

Normalerweise einigt man sich bei FATE entweder klassisch schon vorher auf ein Setting oder man erstellt es direkt gemeinsam. Um meine Pappenheimer aber nicht am ersten Abend gleich darin zu ertränken und damit wir auch direkt zum spielen kommen gehe ich einen etwas anderen Weg diesmal. Wir haben eh nicht vor unendlich viele Spielrunden in ein einziges Setting zu buttern, stattdessen werden wir von Zeit zu Zeit (wie oft genau ist noch in Diskussion) die Spielwelt wechseln und einfach mal was neues machen.

Also ging ich diesmal etwas anders vor. Statt alles gemeinsam zu machen, habe ich von jedem frei von der Leber weg einfach mal ein paar Sätze gefordert was im Setting eine Rolle spielen soll. Die Antworten kamen auch prompt und aus denen Versuche ich was kohärentes zusammen zu basteln.

Wir haben drei Spieler für den Moment (eine vierte fällt für morgen leider aus und war hier dementsprechend nicht beteiligt).

Folgende drei Inspirationen habe ich bekomme:

Western
Monster a lá Digimon*
Super-Saiyajin a lá Dragonball Z**
Wie man sieht mögen meine Spieler scheinbar Animes ;D

Aber gut.. vor der Herausforderung schrecke ich nicht zurück. Im Grunde ist die Sache auch recht leicht zu regeln. Bei Digimon gab es wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt (immerhin… ich hab nur etwa ein Drittel der ersten Serie vor über 10 Jahren gesehen und mich seitdem nie wieder damit befasst) eine sogenannte DNA Digitation oder wie sich das schimpfte. Mit Hilfe dieser war es möglich mit seinem Digimon zu einem besonders starken Wesen zu verschmelzen. Meistens war das Vieh was dabei herauskam aber immer noch mehr Digimon als Mensch.

Das streichen wir mal. Stattdessen nimmt der Mensch das Digimon (das gleich einen anderen Namen kriegt, weil es ganz bestimmt im Western kein digitales Wesen sein soll) in sich auf und erhält nur einige Merkmal von ihm. Beispielsweise eben blonde, lange Haare usw. Super-Saiyajin an Bord.

Fehlt der Western. Den nehmen wir einfach als Kulisse. Bietet sich als einziges vollständiges Genre ja förmlich dafür an. Als Homage an Digimon sind wir aber nicht einfach per Schiff in unserem neuen “Kontinent” angekommen, sondern über eine Reise in eine andere Dimension. Und um noch ein bißchen mehr Dragonball  rein zu nehmen: Der Goldrausch wird ersetzt, durch magische Kristalle. Wer eine ausreichende Menge davon hat (sagen wir mal das Äquivalent zu 7 etwa apfelgroßen Bällen…), der hat eine von zwei Möglichkeiten. Entweder er wird in eine andere Dimension gebracht, die im Rahmen gewisser Grenzen seiner Wunschvorstellung entspricht, oder er kann ein Tor in eine Welt öffnen die er bereits kennt. So eine Reise durch ein Tor ist nicht gerade angenehm und die meiste Ausrüstung wird dabei zerfetzt, aber man überlebt es in der Regel. Außerdem können die Tore nicht unendlich transportieren und sich immer wieder durch Ruhepause regenerieren.

 

Aber ich verliere mich in einzelnen Details!

Solange ich meinen ganzen Balast nicht über Bord schmeiße, wird das alles nach einer sinnlosen Mischung klingen. Also… vergesst was oben steht.

 

Willkommen auf Ettoria

(benannt nach dem Italiener Ettore Graziani, der die erste Expedition nach Ettoria anführte)

Im Jahr 1567 wurde in der Nähe des Gifels vom Berg Pizzo del Toro von einer kleinen Gruppe Bergsteiger eine ungewöhnliche Nebelwolke entdeckt. Die Wolke hatte exakt sphärische Ausmaße und war komplett undurchsichtig. Als die Gruppe vorsichtig die Wolke betrat, verließen sie die ihnen bekannte Welt und fanden sich am Rande eine großen Waldes wieder. Sie hatten Ettoria entdeckt.

Der Übergang in die fremde Welt war schmerzhaft verstörend und ließ die Bergsteiger fast ohne Ausrüstung zurück, die den Übergang größtenteils nicht überstanden hatte. Nichts desto trotz schafften es einige wenige Bergsteiger durch das Tor zurück in unsere Welt und schon bald war das Geheimnis allseits bekannt.

Während man auf der Erde um die Herrschaft über das Tor stritt, kamen Siedler verschiedener Nationen nach Ettoria. Das Land war fruchtbar und bot wie sich schnell herausstellte neben Bodenschätzen noch weitere Schätze. Die Emmuqo (Gesprochen ÄHMU KO) traten auf die Siedler hinzu. Äußerlich können die Emmuqo in fast jede vorstellbare Gestalt auftreten, zumeist jedoch ähneln sie bekannten Tierarten nur erscheinen sie weitaus menschlicher als ihre Verwandten.

Viel erstaunlicher jedoch war die Symbiose, die sie mit einigen wenigen Menschen eingingen. Die Emmuqo können nur unter Mühsal die Sprachen der Menschen erlernen, doch unter der Symbiose verstehen Mensch und Emmqo einander. In Zeiten großer Not sind die Emmuqo sogar in der Lage ihre Gestalt zu ändern, größer stärker und oft auch klüger zu werden. Die Verwandlung hält nicht lange an, jedoch geht sie oft mit beeindruckenden Fähigkeiten einher. Einige wenige haben es sogar geschafft kurzzeitig mit ihrem Emmuqo zu verschmelzen und so zu geradezu halbgöttlichen Wesen zu werden, den sogenannten Agenor.

Auch wenn bisher kein Emmuqo die Reise auf die Erde überlebte, so hat sich doch ihre Geschichte herumgesprochen. Vor langer Zeit lebten schon Menschen auf Ettoria. Angeblich schufen sie die Emmuqo durch unbekannte Verfahren, die in den Beschreibungen der Wesen wie Magie klingen mögen.  Diese Altvorderen, wie die Emmuqo sie nennen, führten jedoch Krieg gegeneinander und löschten sich fast vollständig gegenseitig aus. Die Überlebenden verloren ihre reiche Kultur und leben nun als einfache Eingeborene in Stämmen auf dem Land verteilt. Ursprünglich empfingen sie die Siedler mit offenen Armen aber immer öfter kommt es zu Unwillen und Auseinandersetzungen, ob der Feindseligkeit mit der die Siedler sie behandelt haben.

Wir schreiben das Jahr 1871. Vor drei Jahren fanden einige Goldsucher im Westen Ettorias ein knappes Dutzend Geoden, deren Kristalle im Inneren sich nachdem sie geöffnet wurden in Nebel auflösten. Eine kreisrunde Nebelsphäre entstand, die die Goldsucher direkt auf den nord atlantischen Ozean auf der Erde brachte. Die Nationen der Erde und Kolonien Ettorias haben horrende Summen für diese Geoden ausgesetzt. Eine regelrechte Flucht in den Westen, getrieben von dem Wunsch nach Reichtum begann.

Der Westen Ettorias ist ein rauhes Land, besiedelt wenn auch nicht befriedet von rauheren Leuten. Die Gesetze von Ehre und dem Recht des Stärkeren sind das einzige was zwischen dir und dem rauchenden Lauf des Gewehres oder den Klauen des Emmuqo stehen. Der Westen bietet dir einen neuen Anfang, oder ein schnelles Ende. Das Versprechen von Reichtum inmitten des Hungers. Nur die härtesten Revolverhelden und die abgebrühtesten Emmuqo Erwählten habe hier eine Chance.

Bist du einer davon?!

Soweit so gut. Ein bißchen abgedreht, auf die Schnelle ausgedacht, aber eigentlich doch durchaus interessant (vor allem da es noch so einige Geheimnisse über die Altvorderen, die Emmuqo und die Geoden gibt, die ich hier nicht erwähnen konnte… Spieler lesen mit).

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*Wers nicht kennt: Es geht hier um intelligente Wesen, die etwas verniedlicht und leicht anthropomorph sind. Sie gehen eine freundschaftliche Verbindung zu einem Menschen ein und erlangen durch diese Symbiose die Fähigkeit sich kurzfristig in stärkere Versionen ihrer selbst zu verwandeln. Oder noch einfacher: Pokemon nur das die Viecher alle reden können und sich nur kurzfristig verändern anstatt sich dauerhaft weiterzuentwickeln. Außerdem hat ein Mensch meistens nur eins davon.

** Bei ausreichender Machtstufe wachsen deine Haare werden länger und blond und du wirst allgemein stärker. Man stelle sich den Unterschied zwischen Bruce Lee und Superman vor. Den optischen Kontrast kann man hier sehen.

Shadom

  • Gast
Re: [FATE CORE] Ettoria
« Antwort #1 am: 24.03.2013 | 13:46 »
und direkt der erste echte Bericht hinterher  ;D

Wie immer das Original hier: http://neueabenteuer.com/ettoria-i/


Nachdem ich ja schon die Welt vorgestellt habe wird es Zeit für den ersten Spielbericht.

Unsere “Helden” befinden sich momentan im Osten Ettorias. Alle drei sind zwar schon erfahrene Wild West Veteranen, aber aus dem ein oder anderen Grund musste man doch zurück in den zivilisierten Osten.

Da haben wir zum einen Bobby, den Kopfgeldjäger auf Rachefeldzug. Sein Ruf als unsichtbarer Killer eilt im voraus. Bobby ist selber fast noch ein Kind, aber hat schon mehr erlebt als viele gestandene Männer. Kein Wunder also, dass er mittlerweile geläutert als Peacemaker versucht unnötiges Leid wo immer möglich zu verhindern. Doch all das hat schon Spuren an dem jungen Mann hinterlassen und er ist in seine zarten Jahren bereits zum Alkoholiker geworden. Doch Betrunkene und Kinder haben Glück  und Bobby ist immerhin beides!

Vor einigen Jahren hat Bobby Benjamin das Leben gerettet, so dass dieser nun in großer Schuld bei ihm steht. Der Dunkelhäutige hat immer wieder mit dem starken Rassismus der Zeit zu kämpfen, aber wenn man ehrlich ist könnten auch seine flinken Finger oder sein Leben als notorischer Frauenheld der Grund sein, warum er immer wieder Ärger hat. Was soll man aber auch anderes von einem Räuber und Revolverhelden erwarten.

Als letzter bleibt da noch Aaron, der kriminelle Partner von Benjamin. Benjamin musste schon in jungen Jahren beim Bau der Eisenbahn hart schuften, doch durch sein fleißiges Motto “Was du heute kannst besorgen…” er hat sich hochgearbeitet zum Sprengstoffexperten. Schlussendlich hat die harte Arbeit ihn aber weitab vom normalen Leben aufwachsen lassen. Den ein oder anderen Knacks hat er dabei mitgenommen und obwohl er teilweise schon eine kindliche Naivität hat (“Ehrlich?.. Wow!!“), ist er gleichzeitig förmlich paranoid durch die damalige harte Schule und fühlt sich immer beobachtet.  Doch nicht nur das Aaron ist fast nie allein! Dem Eisenbahnbau hat er den Rücken gekehrt als er Nina, ein kleines Mädchen förmlich adoptiert und vor dem fast schon sklavischen Verhältnissen gerettet hat. Seine Schwester ist immer dabei !

Wenn auch keine eigene Figur so wäre die Auflistung doch nicht komplett ohne Sting. Sting ist das Emmuqo von Aaron, der als einziger Charakter so einen Begleiter hat. Zusammen mit Nina und Aaron ist der humanoide Kaktus unterwegs und würde alles für seine(adoptiv)Familie tun.

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Wir beginnen dabei wie unsere drei Helden (+ ein kleines Mädchen und Sting der Kaktus) zusammen in einer Kneipe in einer Stadt nahe dem Portal im Osten sind. Im Gegensatz zum Wilden Westen ist hier alles doch sehr zivilisiert und so fallen sie doch sehr auf wie sie verdreckt und gut bewaffnet da sitzen. Die drei Protagonisten haben jedoch einen Ruf zu wahren und so wollen sie mit Stil wieder zurück in den Westen. Da dazu jedoch das nötige Kleingeld fehlt beschließen sie das Talent von Aaron und Benjamin zu nutzen und die hiesige Bank auszuräumen. Leider kann sich der Casanova Benjamin nicht verkneifen mit dem Mauerblümchen von Kellnerin anzubändeln. Da die junge Dame noch so auf die bösen verruchten Jungs steht, wird sie kurzerhand (per Compel von Frauenheld) in die Pläne den Banküberfall betreffend eingeweiht. Erst danach packt Benjamin die Sorge ob das so eine gute Idee war und er fesselt und knebelt sie. Immerhin soll der Banküberfall ja schon in ein paar Stunden stattfinden. Das Fräulein kann sich jedoch nur eine halbe Stunde später befreien und informiert so ohne das Wissen der drei die örtliche Polizei.

Währenddessen hat Bobby Aaron und sein kleines Gefolge zu einem hiesigen Waffenhändler geschickt der ihm noch was schuldet als er dessen Cousin hat laufen lassen (per Invoke über Peacemaker besorgt). Dementsprechend leicht fällt es Aaron auch ohne ausreichendes Geld ordentlich Dynamit zu besorgen. Auf dem Weg hat Aaron gleich noch die Chance genutzt und beim Apotheker ordentlich Opium für Sting besorgt. Immerhin kann dieser (Stunt) jegliche Drogen und sonstige Mittel in seinen Dornen lagern und wurde so schnell zu wandelnden Opiumspritze. Schlimmer noch er kann ebenfalls (also noch ein Stunt) seine Stacheln wie Dartpfeile aus sich selber ausschießen. Eine gefährliche Kombination. Da Opium aber teuer ist blieb (per Compel) Aaron keine andere Möglichkeit als den Apotheker einen Teil der Einnahmen vom Überfall zu versprechen.Schlussendlich treffen sich die drei (fünf mit den beiden NSCs) vor der Bank wieder. Bobby postiert sich als Scharfschütze auf dem Dach des gegenüberliegenden Gebäudes und passt dabei auf Nina auf, die man kaum hätte alleine lassen können. Die anderen drei gehen ins Gebäude und auch wenn dem ein oder anderen der Gruppe auffällt, dass hier irgendetwas schief läuft bleibt man schlussendlich doch beim Plan. Geiseln nehmen und mit Opium beruhigen, bis zum Tresor kommen und den dann aufsprengen. Zumindest versuchen sie beim Plan zu bleiben.

Bis zu dem Zeitpunkt wussten sie ja noch nicht, dass die Bank vor ihrem Heist gewarnt war. Und da Vorbereitung alles ist, warteten schon hinter dem Tresen versteckt 5 bewaffnete Wachmänner und nochmal einer im Nebenraum auf unsere Jungs. Was folgt ist ein hektischer Schusswechsel, der nur durch Stings aber vor allem Bobby Hilfe mit dem Gewehr von außen und einem mehr als glücklichen blinden Schuss durch die Häuserwand hindurch auch nur eine Chance hatte gut auszugehen. Nina ist jedoch durch die ganze Schießerei außer sich und ihr Geschrei zieht die Aufmerksamkeit der Passanten ebenso auf sich wie seine Schüsse. Also bleibt ihm nichts anderes als zu fliehen und Nina mitzunehmen. Mit einem kleinen schreienden Kind auf der Schulter ist aber nicht leicht über die Häuserdächer zu springen und so endet er mit einer Hand Nina haltend während er sich mit der anderen noch an einer Dachkante festhält. Sein teures Gewehr segelt derweil alleine zu Boden und wird vom Pulk, der ihm folgt aufgesammelt.

Ein beherztes Durchatmen später schmeißt er die kleine durch das nächste Fenster ins Haus, springt hinterher und rettet sich dann ins Erdgeschoss. Gut, dass bisher keiner vom Mob die Chance hatte ihn oder das Mädchen klar zu sehen und so schafft er es ohne jedes Blutvergießen, sich als verstörter kindlicher Einwohner des Hauses auszugeben… “Nein.. der Einbrecher und sein Komplize sind da lang!” Aaron und Sting haben Benjamin ebenfalls im Stich gelassen. Als sie das Geschrei von Nina gehört haben sind sie hinterher und haben die beiden am Ende im besagten Haus gefunden. Der Banküberfall ist dann wohl erstmal gestorben.

Aber halt! Was ist mit Benjamin?!

Der hat sich derweil als einziger den Wachmännern gestellt und war trotz einem heldenhaften Schusswechsel gezwungen seine Widersacher mit einer Stange Dynamit von Aaron in die Luft zu jagen. Danach von der Explosion betäubt und von seinen Verwundungen behindert, taumelt er durch das Gemetzel und kommt nicht mal mehr auf die Idee zu fliehen. Wie von Sinnen versucht er noch die Tür zum Tresor zu öffnen als die vom Apotheker (man erinnere sich… derjenige dem Aaron einen Teil der Beute versprach) bereits alarmierten Polizei ihn bewusstlos prügeln und “den dreckigen Schwarzen” in die Wache schleifen.

Was machen also die beiden anderen in so einer Situation?! Das unbenutzte Dynamit für einen klassischen Gefängnisausbruch nutzen! Mit Ach und Krach schaffen sie es tatsächlich dessen Zelle freizubomben und in einer halsbrecherischen Flucht zu Fuß (die Pferde der Gendarme wurden durch Stings Opiumdornen betäubt) aus der Stadt herauszukommen. Notdürftig werden in der Wildnis die Wunden behandelt und man versucht vergeblich einen ordentlichen Schlafplatz zu finden. Anstatt mit Saus und Braus in den Wilden Westen zurückzukommen, sitzen sie nun eine halbe Tagesreise vom Osten entfernt nur mit den Sachen an ihrem Leib mitten im kalten Regen, fast ohne Munition und ohne Proviant da. Das ganze Unterfangen war rückblickend wohl eine Tragödie vor allem da es dauern wird bis Benjamin sich erholt hat von seinen Verwundungen und Nina ihr entstandenes Trauma überwunden hat.

 

Als Fazit der Spielrunde:

Sehr viel Spaß! Sehr viel Lachen! Manchmal vielleicht nicht tief genug in der Story und eher oberflächlich dabei, aber dafür war was dabei raus kam einfach zu geil! Die großen Helden einerseits tragisch scheitern  und gleichzeitig dabei doch die coolen Typen sein zu lassen, war herrlich und auch die Spieler hatten ihren Spaß (sagen sie).

Ich freue mich schon auf das nächste Mal!