Das ist die Hintergrundgeschichte meines Scion-Charakters.
Ich hoffe, ihr habt Spaß.
Wie es begann…
Ich weiß noch, dass ich das Fieber als harmlos abgetan habe. Nur eine kleine Erkältung, nichts weiter. Der Totengräber, bei dem ich seit meinem Schulabschluss aushalf (sehr zum Leidwesen meiner Mom), schickte mich nach Hause.
Ausruhen sollte ich mich, sonst sähe ich bald aus wie eine der Leichen, die er unter die Erde brachte.
Naja, schaden würde es nicht, dachte ich mir. Tatsächlich fühlte ich mich ein wenig schlapp. Zu Hause legte ich mich ins Bett. Voll angezogen, mit allen Decken, die ich finden konnte. Mir war so entsetzlich kalt.
Meine nächsten Erinnerungen sind Satzfetzen und besorgte Gesichter.
Die tränenüberströmte Miene meiner Mom zog an mir vorbei und ich hörte Dinge wie:
„Es sinkt nicht, die Medikamente schlagen nicht an.“ Oder auch: „war sie in den letzten Wochen im Ausland?“ Und schließlich: „Es tut uns leid, Miss. Wir können nichts mehr für sie tun. Vielleicht sollten Sie beten.“
Und wieder sah ich meine Mom weinen. Ich verstand nicht, warum sie weinte, aber es musste etwas Furchtbares passiert sein. Normalerweise macht so schnell nichts ihren Latz nass.
Angestrengt dachte ich darüber nach, soweit mir das in meinem vernebelten Zustand möglich war. Gerne hätte ich sie in den Arm genommen, nur leider fehlte mir die Kraft und meine Gliedmaßen schienen vergessen zu haben, wie man sich bewegt.
Ich schloss meine Augen und schlief mit den Schluchzern meiner Mutter als Hintergrundgeräusch ein.
Das nächste, woran ich mich erinnere, ist Dunkelheit.
Vor mir lag ein Tunnel.
Ein dunkler Weg, der schon nach einigen Metern um eine Biegung verschwand. Unsicher sah ich mich um und dachte darüber nach, wo ich wohl sein könnte. Es war kein Ort, an dem ich jemals zuvor gewesen war, dessen war ich mir sicher. Dennoch war er so… vertraut. Ich drehte mich um, um zu sehen, woher ich gekommen war, doch da war nichts. Ich meine damit nicht, dass hinter mir eine Wand oder ähnliches gewesen wäre. Dort war schlicht gar nichts. Es überforderte meinen Verstand und schnell wandte ich mich wieder von dieser Leere ab.
Scheinbar war der einzige Weg der, der vor mir lag. Ich setzte mich in Bewegung. Was sollte schon passieren?
Die Wände waren glatt bis auf die eine oder andere Wurzel, die den Weg kreuzte. Ein erdiger, fruchtbarer Geruch lag in der Luft und ich meinte, irgendwo Wasser zu hören. Zuerst bemerkte ich keine Veränderung, doch irgendwann realisierte ich, dass es leicht bergab ging und auch die Wände weiter entfernt waren. Und es wurde heller. Wo ich zuerst nur mühsam Schemen sehen konnte, erkannte ich nun alle Details.
Das Rauschen des Wassers wurde lauter, und nach einer weiteren Biegung gab mich der Tunnel frei und ich stand an einem Fluss, der ein Stück weiter rechts als Wasserfall in die Höhle stürzte und links irgendwo in der Dunkelheit verschwand. Die Gischt reflektierte das fahle Licht, dessen Quelle ich nicht ausmachen konnte, und ein Regenbogen überspannte das Gewässer von einer Seite zur anderen wie eine Brücke.
Noch nie hatte ich einen Regenbogen in derart kräftigen Farben gesehen. Fasziniert ging ich näher. Er wirkte beinahe plastisch, doch als ich meine Hand danach ausstreckte, konnte ich ihn nicht anfassen. Seltsam…
Ich ließ den Regenbogen hinter mir und spazierte weiter auf den Wasserfall zu. Wo er begann, war nicht zu sehen, ebenso wenig konnte ich die Decke der Höhle erkennen.
Neben dem Wasserfall ragten weitere der riesigen Wurzeln aus den Felsen. Es hatte beinahe den Anschein, als würden sie einen Weg bilden, eine Art natürliche Leiter.
Neugierig kletterte ich auf die ersten Wurzeln und wippte ein wenig auf und ab, um zu testen, ob sie mich wohl tragen.
Sie waren ein wenig rutschig von der Gischt, aber ansonsten wirkten sie vertrauenserweckend.
Also kletterte ich weiter, um zu sehen, was dort oben wohl war.
Mühelos fanden meine Hände und Füße halt, fast als wäre das alles nur für mich gemacht worden. Das Licht wurde nicht weniger, obwohl ich die Quelle dafür unten in der Höhle vermutet hatte.
Der Fluss und der Boden verschwanden schon bald aus meinem Sichtfeld und immer noch war das Ende der Leiter nicht zu sehen.
Unerwartet löste sich ein Schatten aus dem Dämmerlicht und flog mit einem lauten „Krah!“ dicht an meinem Kopf vorbei, wobei ich das Gefühl hatte, von Federn gestreift zu werden. Vor Schreck hatte ich fast den Halt verloren und klammerte mich nun mit rasendem Herzen an die Wurzeln.
Wie kam der Vogel hier rein? Was das wirklich ein Rabe? Von weiter oben kam eine gekrächzte Antwort.
Jetzt war ich wirklich irritiert. „Hallo?“, rief ich in die Dunkelheit nach oben.
Mein Echo war bis auf den Wasserfall alles, was zu hören war.
Höher und immer höher ging es hinauf und ich begann mich zu fragen, ob ich je oben ankommen würde, als meine Hand auf der Suche nach der nächsten Wurzel ins Leere griff. Wenige Sekunden später war ich endlich oben angekommen.
Ein weiterer Rabe, oder vielleicht war es auch der gleiche wie zuvor, saß auf einem niedrig hängenden Ast und sah mich mit schräg gelegtem Kopf aus seinen schwarzen Augen an.
Misstrauisch beobachtete ich ihn, während ich unter seinem Ast hindurch ging. In die andere Richtung versperrte der Fluss, der sich hier donnernd über den Rand stürzte, den Weg.
Der Rabe wartete, bis ich unter ihm vorbei gegangen war, nur um an mir vorbei den Pfad entlang zu fliegen.
Es ging weiter leicht bergan und ich konnte langsam die Umrisse eines gigangtischen Baumes erkennen, der hier wohl wuchs.
Aber wie konnte das sein? Ich war irgendwo unter der Erde, hier sollte kein Baum wachsen! Dennoch waren seine Blätter grün und rot, orange und braun und gelb, an einigen Ästen waren keine Blätter, sie waren kahl. Es war, als ob alle Jahreszeiten gleichzeitig in ihm vertreten wären.
Die Wurzeln, die hier und da durch die Oberfläche des Bodens brachen, nahmen immer gigantischere Ausmaße an und der Baum wirkte in seiner Größe beinahe schon bedrohlich, doch noch immer trennte mich ein gutes Stück Weg von ihm. Ich schätzte, dass es mindestens 50 Erwachsene brauchen würde, um seinen Stamm zu umspannen. Wirklich große Erwachsene.
Als ich schon fast an den Baum heran war, flog ein Rabe an mir vorbei und setzte sich auf eine Erhebung direkt am Stamm. Aber was war das? Der Haufen bewegte sich… Erschrocken blieb ich stehen. Ein Tier?
„Komm nur näher, damit ich dich besser sehen kann.“
Die Stimme klang alt, war aber voller Kraft und kam aus dem Haufen vor mir.
Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Wer sollte sich hier aufhalten? Ich wußte allerdings selbst nicht so genau, wo ich war.
In irgendeiner Höhle. Punkt. Mehr Informationen hatte ich nicht. Super.
Ich blieb, wo ich war.
„Willst du mich nicht begrüßen, Tochter?“, sagte die Gestalt und begann, sich aufzurichten.
Mein Mund wurde augenblicklich trocken.
Tochter. Hatte er mich gerade Tochter genannt? Spontan schossen mir all die Gelegenheiten durch den Kopf, als ich meine Mutter nach meinem Vater gefragt hatte, und ihre Antwort immer Schweigen und dieser unendlich traurige Blick war.
Inzwischen stand er in voller Größe vor mir. Ein großer Mann mit grauem Haar und einem wilden Bart, den Hut tief ins Gesicht gezogen, so dass nur ein Auge sichtbar war.
Sein Mantel war so dunkel, dass er das Licht zu schlucken schien.
Ein Rabe saß auf seiner rechten Schulter und ein zweiter kam angeschwebt und ließ sich auf seiner linken Schulter nieder, wo er sich das Gefieder putzte.
Das Auge des Mannes funkelte mich unter dem Hut heraus an.
„Wie kommst du darauf, dass du mein Vater bist, alter Mann?“, verlangte ich zu wissen.
Er lachte heiser.
„Ich kenne dich, Brona. Ich kenne dich schon dein Leben lang, immer habe ich dich beobachtet.“
Etwas, das ein Lächeln sein könnte, huschte über sein Gesicht, aber durch den Bart und den Hut war es schwer zu sagen.
„Brona…“, sagte er, wie um den Namen zu kosten. „Dabei hatte ich deine Mutter gebeten, dir einen nordischen Namen zu geben, der deiner Vorfahren würdig ist…“ Er betrachtete mich.
„Und sie nennt dich Brona. Was Sorge bedeutet, nicht wahr?“, meinte er fast schon glucksend. „Aus ihrer Sicht vielleicht ein sehr treffender Name. Wie geht es deiner Mutter? Ist sie sehr sauer auf mich? Hat sie dir von mir erzählt?“
In mir sträubte sich etwas gegen diese Fragen. Ich wollte ihm nicht antworten. Wieder sah ich deutlich das Bild meiner Mutter mit diesem unendlich traurigen Blick vor meinem inneren Auge.
„Aaaaah…“, sagte er seufzend. „Wie ich sehe, hat sie mir nicht verziehen.“
„Was?“, entfuhr es mir. „Woher willst du das wissen, alter Mann?“
Wieder dieses heisere Lachen.
„Weißt du, ich habe ein Auge gegeben, um Weisheit zu erlangen. Und hing an diesem wundervollen Baum, um die Runen zu erhalten. Glaubst du wirklich, deine Gedanken sind ein Geheimnis für mich?“
Verständnislos sah ich ihn an. Der Kerl war mit Sicherheit übergeschnappt.
Am Baum gehangen… Runen… Ja, sicher… Andererseits – woher kannte er meinen Namen? Hatte ich unbemerkt mit mir selbst gesprochen? Er wurde mir ein wenig unheimlich und ich war drauf und dran, ihm den Rücken zu kehren.
Aber vielleicht wusste er, wo wir waren und wie man hier wieder heraus kam.
Innerlich seufzte ich tief und bemühte mich dann um ein freundliches Gesicht. Ich merkte, dass ich leider so gar nicht freundlich aussehen musste. Komm schon, Brona! Lächle!
Meine Mundwinkel verzogen sich nach oben. Geschafft!
„Möchtest du mir nicht deinen Namen sagen, alter Mann, wo du doch meinen zu kennen scheinst?“, sagte ich so gelassen wie möglich.
In Wirklichkeit raste mein Herz. Etwas in meinem Magen schien mir sagen zu wollen, dass ich das vielleicht gar nicht so genau wissen wollte.
Zu spät. Ich hatte die Frage gestellt.
Verdutzt sah er mich einen Moment an und lachte dann lauthals. Er schlug sich mit der flachen Hand auf den Oberschenkel und schüttelte sich regelrecht. Die beiden Raben hatten Mühe, den Halt zu bewahren und beschwerten sich mit einigen übellaunigen „Krah“-Rufen und schlugen mit den Flügeln.
Als sein Lachen endlich in ein Glucksen überging und schließlich erstarb, sah er mich wieder an. Sein Blick war durchdringend, aber noch immer war sein eines Auge von seinem Hut verborgen.
„Mut hast du ja, das muss ich dir lassen, Tochter.“, meinte er trocken.
„Nenn mich nicht so. Du warst nie da. Du hast kein Recht, mich so zu nennen!“, gab ich schnippisch zurück.
Moment – wann hatte ich aufgehört, das abzustreiten?
Ich wollte gerade meinen Satz korrigieren, als er die Hand hob.
„Wir machen ein Geschäft.“
Ich versuchte fragend zu schauen.
„Du hörst mir zu, dafür beantworte ich nachher deine Frage.“
Klang fair. Egal von welcher Seite ich es betrachtete, ich konnte auf Anhieb keinen Haken an der Sache finden – außer der Möglichkeit, dass mir ein alter Mann mit seiner Lebensgeschichte ein Ohr abkaut.
Ich nickte.
„Deine Mutter, Nora, war wirklich wunderschön in dem Sommer, als ich sie das erste Mal sah…“, begann er.
Ich stöhnte auf. Das konnte unmöglich sein Ernst sein.
„SCHWEIG!“, fuhr er mich mit donnernder Stimme an und ich fuhr erschrocken zusammen.
„Wir haben eine Abmachung. Schon vergessen?“ Er klang leicht gereizt.
„Ist ja gut…“, brummte ich. „Kein Grund, gleich so laut zu werden.“
„Also, wo war ich? Ach ja, bei deiner wunderschönen Mutter, Nora. Ihre schwarzen Haare und ihre weiße Haut hatten mich sofort in ihren Bann geschlagen. Und ihre Brüste… wie zwei kleine, feste Äpfel unter ihrem Sommerkleid.“
Ich verdrehte genervt die Augen. Er redete über meine Mom, verdammt. Ich wollte nichts von ihren Brüsten hören!
„Und ihre Schenkel! So weiß, und weich und doch fest… Und erst ihre…“
„Stopp!“, platzte ich heraus. „Das sind Dinge, die ich über meine Mom ganz sicher NICHT wissen will!“
Verdattert sah er mich an. Dann lachte er.
„Da hast du vermutlich Recht. Ich schweife ab.“
Er schien sich kurz zu sammeln und fing neu an.
„Deine Mutter war eine wunderschöne Frau in dem Sommer, als wir uns verliebten und ist es sicher noch.“
Ein fragender Blick in meine Richtung.
Ich nickte. War sie. In meinen Augen sowieso, sie war ja meine Mom.
„Wir hatten eine wundervolle Zeit, und als sie dich dann erwartete, konnte mein Glück nicht größer sein. Aber meine Zeit war um und ich musste sie verlassen, bevor du zur Welt kamst. Da ich Abschiedsszenen hasse, habe ich ihr einen Brief geschrieben. Darin bat ich sie unter anderem um einen schönen, nordischen Namen für dich, damit du dir deiner Wurzeln bewusst bist. Und darum, dass sie dir von mir erzählst, wenn du alt und verständig genug bist.“
„Ein Brief.“, stellte ich nüchtern fest. „Mehr waren wir dir nicht wert. Nur einen Brief.“
Ich konnte selbst hören, wie verbittert das klang.
„Ich war noch nie gut in Abschieden, und davon musste ich einige über mich ergehen lassen. Meine Frau und meine anderen Kinder haben auf mich gewartet. Es gab eine Notsituation.“
Seine Frau. Seine anderen Kinder. Ich schluckte schwer. In meiner Vorstellung hatte er uns wegen widriger Umstände verlassen, war als Schiffbrüchiger auf einer einsamen Insel gestrandet oder bei einem missglückten Raketenstart ums Leben gekommen.
Dabei war er nur ein Betrüger. Seine Frau und seine Kinder.
Wir waren nur ein Zeitvertreib gewesen. Tränen schossen mir in die Augen.
„Arschloch!“, platzte ich heraus.
Die Ohrfeige sah ich nicht kommen. Seine Hand klatschte auf meine Wange und hinterließ mit Sicherheit einen roten Abdruck dort.
Mein Gesicht brannte, vor Wut, vor Scham und vor Schmerz.
„Ich dulde nicht, dass du so mit mir sprichst.“ Seine Stimme war leise, aber die Drohung war unmissverständlich.
„Ich bin dein Vater und ich erwarte Respekt!“
„Den muss man sich verdienen! Und Mom und mich einfach sitzen zu lassen ist sicher nichts, wovor ich Respekt haben müsste!“, gab ich aufmüpfig zurück.
„Ich habe euch nicht einfach sitzen lassen! Ich hatte wichtige Verpflichtungen!“, schnauzte er mich an.
„Oh ja, super, die hattest du vorher natürlich nicht! Und meine Mom ist ganz zufällig schwanger geworden, durch Flugbesamung, und nicht etwa, weil du deine Frau mit ihr beschissen hast!“ Meine Stimme wurde langsam hysterisch.
„Du hast ja keine Ahnung, worum es hier geht, du hörst ja einfach nicht zu! Verdammtes Balg!“, brüllte er jetzt, und es klang sehr wütend.
„Oho, dem Herrn passt also meine Erziehung nicht, ja? Tja, da hättest du früher kommen müssen!“
„Wäre ich ja, aber ich kann nicht, du Hohlkopf!“ Etwas an der Art, wie er es herausschrie, ließ mich inne halten.
Atemlos standen wir uns gegenüber und funkelten uns gegenseitig misstrauisch an.
„Was soll das heißen, du kannst nicht?“, hakte ich nach, allerdings schon weitaus weniger aggressiv.
Er schien sich ein wenig zu entspannen.
„Meine Güte, so ein stures Kind ist mir ja seit langem nicht mehr untergekommen.“, nuschelte er. „Ich meine damit, dass es in einer Katastrophe endet, wenn ich oder meinesgleichen auf der Erde herumwandeln. Du weißt schon, das Gleichgewicht von Gut und Böse, und all diese Sachen.“
Ich verstand kein Wort und sah ihn nur fragend an.
„Wovon zum Geier sprichst du?“
„Himmel, deine Mutter hat dir aber auch wirklich gar nichts beigebracht, oder? Was lernt ihr eigentlich in der Schule? Häkeln?“ Seine Stimme klang sarkastisch.
„Lesen, schreiben, rechnen, Geschichte, Naturwissenschaften…“, setzte ich an, doch er winkte ab.
„Lassen wir es gut sein. Ich erkläre es dir. Götter wie ich sind unbesiegbar. Daher bekommen wir vom Schicksal auch Widersacher, die uns entsprechen. Wäre ich geblieben oder zurückgekehrt, hätte es eine Katastrophe gegeben.“
Ich blinzelte und war verduzt.
„Das kann unmöglich dein Ernst sein.“
„Was? Das Titanen versuchen würden, dich umzubringen? Wozu, glaubst du, habe ich dich hierhergebracht? Um ein Pläuschchen zu halten?“
„Götter wie du?“, fragte ich ungläubig.