Ich meinte jetzt eher so kleine Subsysteme a la: "Du würfelst jetzt aus wie der NPC zu dir steht. Ist er dir freundlich gesinnt, oder hat er dich auf dem Kieker."
So was entscheide ich als SL, der story entsprechend, dafür brauche ich keine Zufallstabelle.
Mich schreckt auch die schiere Menge an Regeln etwas ab, obwohl ich schon gelesen hab, das ein Großteil davon tatsächlich Erklärungen sind.
Achso, man würfelt nicht aus wie der NPC zu einem steht sondern wie man zu dem NPC oder PC steht, respektive was der erste Eindruck ist. Der Spielleiter kann wohl auch für den NPC würfeln, aber das ganze dient hauptsächlich für die Spieler.
Die Regeln sind tatsächlich weniger als sie scheinen und man gibt sich sehr viel Mühe die Regeln zu erklären.
Hinsichtlich des Umfangs ist es so das bei dem Regelwerk, das noch gut 456 Seiten umfasst nur etwa 1/3 Regeln und Regelerklärungen umfasst. Wobei bei den Regeln auch erklärt wird wie man einen Spielabend gestaltet (Wahl des Ortes, Spielmaterial, Knabberkram mitbringen, aufräumen etc.) und es schon allgemeinere SL Tipps gibt (Fragen stellen zum Spieler Input "fishen").
Danach folgen etwa 1/3 mit einer Vertiefung der einzelnen Charakterklassen, wobei dies auch Wiederholungen der Regeln umfasst, so braucht der Mecha Pilot nicht den Regelteil zu durchwühlen um zu erfahren wie sich das Karma auf ihn und den Mecha aufteilt. Es gibt dort auch ein fertiges Szenario (soweit bin ich noch nicht).
Das Buch wird dann im letzten 1/3 mit einem Appendix abgeschlossen, dort finden sich Tipps für Spieler, Tipps für Spielleiter, Kurz-Beschreibung der Welt, Archetypen, Beispiel-Charaktere, Waffen, Namens-Liste, 222 Plotansätze für das TBZ und dergleichen.
Die eigentlichen Regeln lassen sich auf einer handvoll Blätter erklären.
Wenn man die Beispiel-Charaktere nimmt, oder die unveränderten Archetypen, kann man sich auch das 1/3 Charakter-Details eigentlich weitestgehend sparen.