Reibt man sich mit dem Saft des Baumes ein, wird die Haut vor Verbrennungen geschützt (gegen Sonnenbrand hilft es ja ggf. sogar wirklich?).
Brennt man den Baum nieder, wächst aus der Wurzel immer ein noch prächtigerer Baum heran (indirekt wahr: wächst meistens an selber Stelle eine gleiche Pflanze nach, wegen Samen/Ausleger).
Ein Phönixbaum wächst dort, wo einst die Asche eines Phönix verbrannt vergraben wurde.
Füttert man einen Hahn mit bei Vollmond mit den Beeren und wirft ihn anschließend über ein Lagerfeuer, verwandelt er sich in einen Phönix und fliegt dann weg. Beliebter Brauch, um Leichtgläubige in Vollmondnächten in den Wald zu locken, um ihnen dort Streiche zu spielen (vergleichbar dem irdischen Elwedritsche fangen).