Die Idee der Verdrängung, dass Völker aus höheren (oder tieferen) Ebenen von Neuankömmlingen aus ihren angestammten Höhlen vertrieben werden und sie dann wiederum tiefer hinab (höher hinauf) steigen, wo sie ihrerseits die dort heimischen Völker unter Druck setzen, halte ich für eine wichtige Zutat, also nicht einfach "nur" die Flucht vor (Natur-)katastrophen (unbewohnbare Oberfläche, Balrogs aus den Minen).
Eine Sogwirkung durch ein an Kraft verlierendes unterirdisches Imperium wäre eine Alternative, aber in jedem Fall eines dieser klassichen Völkerwanderungsthemen.
Bei der "von oben nach unten und von unten nach oben"-Version könnte natürlich dann auch gleich sowohl Druck- und Zugwirkung verbaut werden. Die Bewohner der mittleren Ebene versuchen sich gegendie von unten (von oben) drückenden Völker zur Wehr zu setzen, schwächen dafür ihre Grenze nach oben (nach unten), was wiederum auf die Völker oben (unten) als Einladung wirkt, in der Mitte einzufallen.
mfG
jdw