Autor Thema: Magie und die Auswirkungen auf die Spielwelt  (Gelesen 6730 mal)

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Offline ArneBab

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Re: Magie und die Auswirkungen auf die Spielwelt
« Antwort #75 am: 15.06.2015 | 15:11 »
Hier sind noch ein paar Ideen für Grenzen von Magie: (aus http://1w6.org/deutsch/module/ad-hoc-magiesysteme-ahma - dem Ad-Hoc Magiesystem)

    Teleportation.
    Zeitveränderung.
    Seelen zerstören.
    Die materielle Realität beeinflussen.
    Dinge bewirken, die über die innere Kraft des Magiers gehen.
    Leute beeinflussen, die der Magier nicht kennt.
    Das Schicksal ändern.
    Dem Magier selbst Vorteile bringen, die nur ihm nutzen.
    Die Geschichte umschreiben.
    Götter töten.
    Göttliche Eingriffe stören.
    Menschen schaden.
    In Gebieten ohne Mana kann keine Magie gewirkt werden.
    Auf dem Land gewirkt werden.
    Erschöpfung regenerieren (z.B. wenn Magie zu wirken den Magier erschöpft).
    Magie kann nicht mehr Erschöpfung regenerieren als sie kostet.
    Lebende Wesen heilen.
    Tote wiederbeleben.
    Geister aus dem Jenseits rufen (wer tot ist ist tot, vielleicht erst nach ein paar Minuten, Stunden oder Tagen, z.B. wenn der TOD sie geholt hat).
    Geister aus göttlichen Gefilden rufen.
    Die addierten Wahrscheinlichkeiten aller Ereignisse zusammen verändern (nur Wahrscheinlichkeiten verschieben).
    Jemanden vor dem Sterben bewahren (vielleicht muss auch einfach nur irgendjemand sterben -> um einen Freund zu retten muss jemand anderes sterben, vielleicht sogar jemand, der ihm "ähnlich" ist oder nahe steht).
    Dinge über einer bestimmten Entfernung beeinflussen. (oft sind diese Grenzen in der tieferen Realität der Welt festgelegt, und die Grenzen der Magie verraten etwas über die tiefsten Wirklichkeiten der Welt. Manche kommen aber vielleicht auch einfach aus dem einzelnen Magier, aus einer absoluten Beschränkung, aus seiner Psyche oder aus seinen Glaubensvorstellungen).
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Offline ArneBab

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Re: Magie und die Auswirkungen auf die Spielwelt
« Antwort #76 am: 15.06.2015 | 15:14 »
Dazu kommt noch:

- Was kann man gegen Magie machen? Können das auch Nichtmagier?
- Wer kann Magie erkennen?
- Wie viel Magie gibt es? Wird man als Magier geboren oder kann man Magie lernen? Gibt es Magier-Zucht-Programme ala Darkover?
- Wie abhängig ist Magie von der Umgebung? Gibt es Orte der Macht?
- Wie riskant ist Magie?
- Was kostet es Magier Magie zu wirken?
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alexandro

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Re: Magie und die Auswirkungen auf die Spielwelt
« Antwort #77 am: 15.06.2015 | 15:39 »
@ Skyclad
OK, dann nenne mir bitte ein Setting, wo man großartig die Völkerwanderungen rausschreiben müsste, weil diese durch die Magie ja nicht stattfinden würden.

Die meisten Völkerwanderungen in Fantasy-Settings finden statt, weil "Das Böse(tm)" einfällt. Ich kenne kein einziges Setting, wo eine Völkerwanderung wegen einer Hungersnot stattfindet.

Movar hatte ja schon gesagt, dass er ein etwas realistischeres Fantasy-Setting (im Stile von Harn) möchte und da passt eine große Invasion von Sauron halt nicht so gut rein.

Aber selbst in Settings wie den Forgotten Realms finden sich die größten Menschensiedlungen an Flüssen oder in fruchtbaren Ebenen, wo sich gut Nahrung anbauen lässt (und in mindestens einem Fall wurde ein Gebiet - nachdem es durch ein paar Genasi in eine Wüste verwandelt wurde - einfach aufgegeben). Wenn natürliche Nahrung kein Thema wäre, könnten sich die großen Städte auch auf kargen Berggipfeln ansiedeln (wenn im Setting regelmäßig "das einfallende Böse" auftaucht, würden solche (leichter zu verteidigenden) Siedlungen wahrscheinlich sogar besser gedeihen, als ihre Cousins im Tal).
« Letzte Änderung: 15.06.2015 | 16:08 von alexandro »

Eulenspiegel

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Re: Magie und die Auswirkungen auf die Spielwelt
« Antwort #78 am: 15.06.2015 | 21:38 »
Auch heutzutage, wo man Nahrung unproblematisch über die halbe Welt transportieren kann, siedeln sich die meisten lieber in gemäßigten Klimazonen an. Und warum? Weil es angenehmer ist.

Klar könnte man sich auch auf einen Berg ansiedeln. Die Lebensmittelversorgung wäre heutzutage nicht das Problem. Aber das Wetter und die Transportmöglichkeiten schon eher.

An einem Fluss zu siedeln, hat den Vorteil, dass man dort leichter Handel treiben kann. Und nein, Lebensmittel-Handel war damals eher die Ausnahme. (Zu unzuverlässig, zu leicht verderblich.) Aber Rohstoffe oder Handwerksarbeiten wurden dennoch gehandelt. (Klar, es wurden auch Gewürze gehandelt. Diese dienten aber weniger der Grundversorgung sondern waren eher exotische Luxusgüter. - Und auch, wenn man unproblematisch, magisch ganze Töpfe voll Brei für die Bevölkerung produzieren kann, so möchte der Wohlhabende vielleicht auch etwas essen, was weniger nahrhaft ist, dafür aber besser schmeckt.)

Zu den Forgotten Realms:
Wenn ich mir die Karte so anschaue, dann sind die Städte eigentlich quer über die Landkarte verteilt. Die Städte sind in den Ebenen genau so wie am Gebirge zu finden.

Und ja, für eine einzelne Siedlung mag ein Berg besser geeignet sein. Wenn der König jedoch ein ganzes Reich regieren will, dann sollten seine Städte untereinander aber gut zu erreichen sein.
« Letzte Änderung: 15.06.2015 | 21:40 von Eulenspiegel »

alexandro

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Re: Magie und die Auswirkungen auf die Spielwelt
« Antwort #79 am: 15.06.2015 | 23:09 »
Auch heutzutage, wo man Nahrung unproblematisch über die halbe Welt transportieren kann, siedeln sich die meisten lieber in gemäßigten Klimazonen an. Und warum? Weil es angenehmer ist.

Nicht alle Siedlungen liegen in gemäßigten Klimazonen (eher im Gegenteil). Auch in ansonsten recht unwirtlichen Klimazonen gibt es Gebiete, welche eine Versorgung sicherstellen können (und, oh Wunder, dort findet man auch Siedlungen). Was bei allen der Fall ist, ist dass es Ballungsräume gibt (weil Nahrungstransport halt auch heutzutage aufwändig ist - und zu dem Zeitpunkt an dem die Siedlungen gegründet wurden um so mehr).

Zitat
Klar könnte man sich auch auf einen Berg ansiedeln. Die Lebensmittelversorgung wäre heutzutage nicht das Problem. Aber das Wetter und die Transportmöglichkeiten schon eher.
Wetter ist kein Thema, wenn man tagsüber nicht draußen arbeiten muss. Transportmöglichkeiten sind kein Thema, wenn die Siedlung Selbstversorger ist.

Zitat
An einem Fluss zu siedeln, hat den Vorteil, dass man dort leichter Handel treiben kann.
Dafür muss erstmal der Bedarf da sein. Ohne großen Reisedruck auch kein Bedarf nach Gütern aus der Fremde.

Zitat
Zu den Forgotten Realms:
Wenn ich mir die Karte so anschaue, dann sind die Städte eigentlich quer über die Landkarte verteilt. Die Städte sind in den Ebenen genau so wie am Gebirge zu finden.
Am Gebirge ist etwas anderes, als im Gebirge. Und schau dir mal an, wo die großen Städte liegen.

Zitat
Und ja, für eine einzelne Siedlung mag ein Berg besser geeignet sein. Wenn der König jedoch ein ganzes Reich regieren will, dann sollten seine Städte untereinander aber gut zu erreichen sein.
Das ist schön für den König.

Der König hat aber nur begrenzten Einfluss darauf, wo sich Leute ansiedeln. Wenn sich Leute nunmal im Gebirge ansiedeln (weil es gute Gründe dafür gibt), dann kann der König:
a) sie in Ruhe lassen und sein Reich unter den Siedlungen des Tals aufbauen, oder
b) sie erobern, auch wenn dieser Teil seines Reiches dann schwieriger zu verwalten ist.
EDIT: bzw. noch die Arschloch-Variante c) ihre Siedlung niederbrennen und die Bevölkerung zwangsumsiedeln (damit macht er sich dann allerdings nicht sonderlich beliebt und kann auch nicht verhindern, dass sich neue Leute im Gebirge ansiedeln)
« Letzte Änderung: 16.06.2015 | 00:52 von alexandro »

Offline Bad Horse

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Re: Magie und die Auswirkungen auf die Spielwelt
« Antwort #80 am: 15.06.2015 | 23:37 »
Ich glaube, ihr beißt euch da wieder an einem Nebenschauplatz fest.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Offline SeldomFound

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Re: Magie und die Auswirkungen auf die Spielwelt
« Antwort #81 am: 16.06.2015 | 07:33 »
Mein Tipp: Beginne mit einer einzigen übernatürlichen Phänomen wie etwa Beschwörung oder Verwandlung. Und leite davon erstmal logische Schwächen ab.

Bei einer Beschwörung zum Beispiel mag der passende Geist gerade nicht verfügbar sein, wenn sein Name zu verbreitet ist, daher werden Namen streng geheim gehalten.

Online ThinkingOrc

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Re: Magie und die Auswirkungen auf die Spielwelt
« Antwort #82 am: 16.06.2015 | 19:06 »
Moin,

meine Empfehlung: Überlege dir genau was Magie eigentlich ist, bzw. wie sie funktionert. Und  baue von dort aus deine Beschränkungen ein.
Ist sie einfach eine mystische Kraft, die es ermöglicht Materie und Energien zu beeinflussen?
Dann gibt es wenig Grund, warum etwas nicht theoretisch möglich sein sollte. Mich würde es in meiner Immersion stören, wenn ich zwar Feuerbälle schmeißen kann und (zwar teuer und nur lokal) Teleportieren kann, aber nicht fliegen. Mach es prinzipiell möglich, aber evtl. nur mit Gegenständen, die unglaublich teuer sind (weil spezielle Ressourcen gebraucht werden oder es ewig dauert, solche Flugschuhe zu machen).
Oder es gibt ein Risiko bei bestimmten Magiewirkungen. Gedankenlesen wäre z.B. prinzipiell möglich und bei Tieren auch relativ einfach. Jedoch bei Menschen schon deutlich schwieriger. Außerdem Gäbe es bei Patzern oder schon nur bei misslungenen Proben ein Risiko, dass der Magiewirkende nicht mehr richtig rauskommt, also quasi im Geist des "Opfers" hängenbleibt (wäre auch eine schöne Erklärung für multiple Persönlichkeiten und Schizophrenie) - oder zwar raus kommt, aber aus Versehen was mitnimmt: Erinnerungen, Persönlichkeitsmerkmale, das ganze Bewusstsein.

Heilung ist möglich, aber nach dem "magischem Kräfteerhaltungsgesetz (TM)" muss die Lebensenergie irgendwo herkommen. D.h. wenn der Magier nicht bereit ist, seine eigene Lebensenergie zu opfern, muss er eben ein anderes Opfer finden. Das Tiere oder gar Pflanzen natürlich weniger Lebensenergie als Menschen aufweisen, versteht sich von selbst. Auch hier besteht dann das Risiko, dass Eigenschaften (diesmal körperliche) vom Spender zum Empfänger der Lebensenergie übertragen werden.

Ich denke, du verstehst, worauf ich hinaus will. Das gleiche lässt sich auch weiter spinnen, Magie könnte z.B. immer ein Aufweichen der Realität bedeuten, sodass bei zu viel Magiewirkung ein Ebenenriss entsteht, durch den dann Dämonen oder ähnliches auftauchen.

Oder die magischen Wirkungen, die dir zu plot-/settingzerstörend erscheinen, brauchen einfach nur sehr viele Mana-, Fatigue-, Aastralpunkte/ sind sehr schwierig zu wirken. Fände ich aber weniger flairig.

Ich würde also nicht prinzipiell bestimmte Zauber/Magieeffekte ausschließen, sondern eher Regeln aufstellen, was d. Mächtigkeit/Risiko/Kosten von Effekten angeht.
z.B.:
Objekt | Effektart | Kosten/Schwierigkeit/Risiko
Materie | auf vorhandenes Objekt wirken/ es beeinflussen, sich dagegen schützen | Leicht / geringe Kosten / geringes Risiko
Energie | vorhandenes Objekt verwandeln, verändern, vertauschen | Anspruchsvoll / mittlere Kosten / mittleres Risiko
Geist | Objekt aus dem Nichts erschaffen | Schwierig / hohe Kosten / Hohes Risiko

Dabei würden sich die Kosten(/etc.) addieren, d.h. ein Objekt auf Geistebene aus dem nichts zu erschaffen ist so ziemlich das schwerste was es gibt. Was analog zu der Erschaffung intelligenter Lebewesen durch Götter ist.
Einen Feuerstrahl aus einer brennenden Fackel zu erzeugen, ist dagegen Mittelleicht, da auf vorhandene Energie zugegriffen wird.

Die Mächtigkeit des Effekts ist natürlich noch ein weiterer Faktor der auf die Schwierigkeit (/etc.) wirken sollte.

Der Objektdimension wiederum ließen sich noch beliebige weitere Elemente hinzufügen wenn man es für das Setting als notwendig erachtet, z.B. Elemente, Zeit, Gravitation.
Auch ist vorstellbar, dass weiter aufzudröseln. z.B. Statt einfach nur Elemente, würde man Feuer, Wasser, Erde, Luft einzeln mit jeweils unterschiedlicher Schwierigkeit (/etc.) versehen.


Mann, ich kriege gerade Lust ein Magiesystem zu basteln.  ;D

Grußgrunz

TO






Offline Maarzan

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Re: Magie und die Auswirkungen auf die Spielwelt
« Antwort #83 am: 16.06.2015 | 19:21 »
Ich fänd es ja immer mal interessant die historische Entwicklung zu betrachten. Da würden sich dann vermutlich auch die gefundenen Gegenmaßnahmen mit einspielen oder eben wenn es keine gibt die entsprechenden Auswirkungen auf die Spielwelt zeigen.
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

Offline Morvar

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Re: Magie und die Auswirkungen auf die Spielwelt
« Antwort #84 am: 16.06.2015 | 19:45 »
@TO

Vielen Dank! Bin tatsächlich gerade dabei, ein Magiesystem von Gurps auszuprobieren und dieses mit den "Gesetzten der Magie" aus ARS Magica bzw. Dresden Files einzuschränken.
Jetzt werde ich nur noch entscheiden, welche Zauber einfach nicht funktionieren und welche "nur" verboten sind und deren Anwender verfolgt werden.

Bis auf die diversen "Nebenschauplätze" war es für mich ein sehr ergiebiger Thread! DAnke!

Morvar

Offline Tjorne

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Re: Magie und die Auswirkungen auf die Spielwelt
« Antwort #85 am: 16.06.2015 | 21:48 »
Herrschaftsmagie ist eventuell auch problematisch. Kommt natürlich wieder darauf an, wie leicht man das abwehren kann...

Wenn Herrschaftsmagie mächtig genug ist, kann man davon ausgehen, dass Fast nur Magier Führungspositionen innehaben. Höchstens ein mächtiger König könnte herrschen, wenn er von mindestens einem guten Megier unterstützt wird. Auch abseits der Staatshierarchie kann Herrschaftsmagie einiges durcheinanderbringen; klassische Verträge (und damit Handel, und ganz generell Besitz) funktionieren nicht so einfach wie bei uns, Truppenkommandanten können beeinflusst werden, Betrug und Spionage werden wesentliche einfacher. Es wird ziemlich paranoid möglicherweise, wenn das häufig genug vorkommt...
Want an Orange?