@Fluss:
- der Fährmann, eine übernatürliche Gestalt die von einigen lokalen Kulturen/Dörfern verehrt wird und deren Beweggründe nicht wirklich nachvollziehbar sind. Manchmal offeriert er Passage für Reisende, manchmal holt er Tote oder Sterbende in Ufernähe ab und bringt sie wer weiß wohin, usw.
- ein Sumpf der von dem nahen Fluss gespeist wird dehnt sich plötzlich unnatürlich schnell aus, es entstehen plötzlich Inseln und Soden mitten in der Fahrrine und auch an Land versickert immer mehr fester Boden in Modder und Gesträuch. Grund des Übels ist die Sumpfhexe die, nachdem sie zwei Landvermesser der nächsten großen Stadt abgefangen hat, Angst vor der nahenden Zivilisation hat und präventiv erstmal ihren Sumpf wachsen lässt. Vorhang auf für Spukgeschichten und Schrumpfköpfe unter den hängenden Ästen uralter Weiden.
@Meer:
- die schwimmende Stadt die aus hunderten Hausbooten, Flößen und anderen Schaluppen besteht und sich immer wieder wandelt und verändert da große Teile der Bewohner Meeresnomaden sind.
- die versunkene Stadt von der nur noch Turmspitzen zu sehen sind (Sturmflut, Zorn der Götter, Erdbeben, oder sonstwas). Idealer Ort für Schatzjägerei unter Wasser, komplett mit rivalisierenden Tauchern oder Piraten, Tintenfischen und seltsamen Maschinen deren Räder sich auch unter Wasser immer weiter drehen...
- die winzige Insel, die eigentlich nur der höchste Punkt einer Sandbank ist, auf der eine primitive Hütte aus Treibholz und Seehundfell steht und auf der, vergessen vom Rest der Welt, die Kinder des ehemaligen Königs leben denn der engagierte Auftragsmörder brachte es damals nicht übers Herz sie wirklich zu töten (diese Idee ist ganz dreist aus Erdsee geklaut).
- der "Nabel der See", eine von Nebel und Stürmen umgebene gigantische Wassersäule (ein umgekehrter Strudel sozusagen) die sich aus dem Meer gen Himmel erstreckt und auf der man angeblich, sofern das Schiff nicht zerbricht, in andere Sphären segeln kann.