Autor Thema: [erzählt mir von ...] Deus Vult  (Gelesen 1033 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Bentley Silberschatten

  • Famous Hero
  • ******
  • Beiträge: 2.154
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Bentley
    • Antiquariat der Kleinodien
[erzählt mir von ...] Deus Vult
« am: 25.02.2012 | 19:21 »

Offline D. M_Athair

  • Mythos
  • ********
  • Spielt RollenSPIELE, ROLLENspiele und ROLLENSPIELE
  • Beiträge: 8.786
  • Username: Dealgathair
    • ... in der Mitte der ZauberFerne
Re: [erzählt mir von ...] Deus Vult
« Antwort #1 am: 12.09.2015 | 20:41 »
Hat das mittlerweile jemand gespielt?
An und für sich finde ich die Settingprämisse recht cool:

Zitat
In Deus Vult, players are members of a highly secretive order of the Church at the end of the 12th century, dedicated to fighting supernatural evils that would otherwise corrupt God's divine plan for humanity.
- Mongoose

Das Teil verwendet die Legend-Regeln (aka RuneQuestII) von Mongoose.
Mir gefällt daran, dass dieses Geheimbund-Ding in die Zeit der Kreuzzüge fällt.
Auch als "Mönsterjäger"-RPG kann man das Teil wohl spielen. Als Konzeption ist das insofern ungewöhnlich, als dass normalerweise solche Themen in frühneuzeitlichen (witch hunter, solomon kane), viktorianischen (rippers, the widening gyre, ...) oder modernen Zeiten (supernatural, hunter, buffy, ...) spielen. Die hochmittelalterliche Kultur ist demgegenüber doch noch mal ganz anders. Insbesondere, weil "der Mensch als Maß aller Dinge" noch nicht erfunden wurde.

Ich glaube, dass man Deus Vult aber nicht zwangsläufig als bloßes bMonterjäger-Ding spielen muss oder kann. Schon das verwendete Regelwerk spricht eigentlich recht deutlich gegen ein "Äktschn"-Spiel.
« Letzte Änderung: 12.09.2015 | 20:49 von Strohmann-Hipster »
"Man kann Taten verurteilen, aber KEINE Menschen." - Vegard "Ihsahn" Sverre Tveitan