Autor Thema: [London Fairy Tale] Urban Fantasy mit Ubiquity  (Gelesen 9957 mal)

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Re: [London Fairy Tale] Urban Fantasy mit Ubiquity
« Antwort #25 am: 2.11.2015 | 19:35 »
@Grummelstein: Freue mich auch über interessierte Mitleser. Schön das du dich mal gemeldet hast :)

@HEXer: Hab nun mal in ruhe drüber nachgedacht, und auch mit nem Teil meiner Spieler Rücksprache gehalten.
Deine Idee ist gut. Passt aber nicht ganz für uns. Dadurch würde man ja quasi jeden Spielabend (3XP) ein weiteres Element frei schalten können. Wir werden wohl mal meine erste  Idee ausprobieren. Da braucht es wirkliches können um sich auf die verschiedenen Elemente einzustimmen.

Ja es soll rein theoretisch jeder Zaubern erlernen können. Wenn er/sie den Aufwand betreiben will, und einen fähigen Lehrer oder Bücher findet. Gerade letzteres ist aber äußerst schwierig, da hauptsächlich Scharlatane und fiktive Werke kursieren. Es ist aber auch möglich das eine Esoterikerin "versehentlich" ein funktionierendes Ritual erlernt hat, was sie nun in schwierigkeiten bringt. Oder Jugendliche geraten an einen böswilligen Pyromanten, der ihnen ein paar Tricks bei bringt....

Vielleicht führe ich wirklich noch ein Magietalent ein, da Ubiquity ja die schlechte Verfügbarkeit von Lehrern und Material nicht abbilden kann. *überleg*

edit: Da ich ja die 0er Fertigkeiten für meine Gruppe nutze, überlege ich ein Magietalent dann mit den 3 Zauberfertigkeiten auf 0 zu versehen. Oder wäre das wieder zu viel?
« Letzte Änderung: 2.11.2015 | 19:38 von Orok »
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Re: [London Fairy Tale] Urban Fantasy mit Ubiquity
« Antwort #26 am: 3.11.2015 | 21:04 »
Wie mach ich das mit den Artefakten? Meine bisherige Idee ist für jede Art Artefakt ein thaumaturgisches Ritual zu verlangen. Das schränkt die selbsterstellten Artefakte der Spieler etwas ein. Jemand nen anderen Vorschlag?

Meine Zauberin fragte, ob wir bei Alchemie nicht noch Schutztränke gegen Hitze, Kälte, Strom, usw. zufügen könnten. Generell finde ich die Idee nicht schlecht, aber sie sprengt ein wenig meine Attribute-/Fertigkeitenbeschränkung für alchemische Tränke. Macht das die Fertigkeit zu komplex?
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Offline Grummelstein

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Re: [London Fairy Tale] Urban Fantasy mit Ubiquity
« Antwort #27 am: 3.11.2015 | 23:20 »
@Grummelstein: Freue mich auch über interessierte Mitleser. Schön das du dich mal gemeldet hast :)
Ja, ich alter Lurker ich. ;)
Das bekloppte ist ja, das was ich von Ubiquity bisher gelesen habe gefällt mir richtig gut, aber es wandert immer wieder "ans Ende der Schlange". Ich hoffe nach unserer momentanen Cthulhu Kampagne mal "Die Stadt Des Eisigen Schreckens" leiten zu können, um das System mal "live und in farbe" erleben zu können.
"...
Aber ein Mensch kann niemals ein Tier werden.
Er stürzt am Tier vorüber in einen Abgrund."

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Re: [London Fairy Tale] Urban Fantasy mit Ubiquity
« Antwort #28 am: 4.11.2015 | 16:30 »
Bei Thaumaturgie hat die liebreizende Gabrielle ein paar weitere Rituale vorgelegt. Das ein oder andere muss da aber noch besprochen werden. Weitere Meinungen sind stets willkommen :)
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Offline Gabrielle

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Re: [London Fairy Tale] Urban Fantasy mit Ubiquity
« Antwort #29 am: 5.11.2015 | 07:53 »
Hey, die Änderungen gefallen mir fast alle gut  :)

Zu dem Ritualzauber "Magie erkennen" ist mir noch was eingefallen: Man könnte statt der genauen Vorgabe was man erfährt pro Erfolg eine gewisse Anzahl an Ja/Nein Fragen zu dem Gegenstand bzw. der Person gestatten. (ich weiß jetzt schon, dass ich es bereuen werde.... ;D )

Zum Thema Artefakte fällt mir spontan ein, dass man bestimmte Rituale als wasweißich (mir fällt kein passender Begriff ein, is noch zu früh), deklarieren könnte und diese dann eben auch so ausgeführt werden können, dass statt der normalen Auswirkung ein Artefakt dabei rausspringt.

Und jepp der Vergessenszauber ist wirklich net gut, hatte ich zu sehr aus Sicht meines Charakters gesehen, bitte komplett streichen.

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Re: [London Fairy Tale] Urban Fantasy mit Ubiquity
« Antwort #30 am: 10.11.2015 | 00:31 »
Charaktere

Charaktererschaffung gemäß den üblichen Ubiquity-Regeln.
Wir benutzen das Template "Vielversprechend" z.B. aus Space:1889

Attributspunkte: 15 (Höchstwert 6)
Talente und Ressourcen:
zwei Ressourcen und/oder Talente
Fertigkeitspunkte: 15 (Höchstwert 5)
Starterfahrung: 15

Jeder Charakter erhält die folgenden Fertigkeiten auf Stufe 0 (kann nach Absprache je nach Hintergrund auch variiert werden)
Empathie, Fahren, Heimlichkeit, Sportlichkeit, Waffenlos

Steigerungskosten mit Erfahrungspunkten
Primäres Attribut  Neuer Wert x 5
Fertigkeit  Neuer Wert x 2
Fertigkeit von Stufe 0 auf Stufe1 =1
Spezialisierung  3
Talent  15
Ressource  15
Ressource auf Stufe 0  7
Ressource von Stufe 0
auf Stufe 1 erhöhen  8
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Supersöldner

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Re: [London Fairy Tale] Urban Fantasy mit Ubiquity
« Antwort #31 am: 13.11.2015 | 21:45 »
Postboten? Das finde ich super Genial und gebe der idde eien 10 von 10 Punkten .