Autor Thema: Zweite Kampagne angefangen: Erste Kampagne fühlt sich komisch an.  (Gelesen 4805 mal)

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Offline KhornedBeef

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Hach, jetzt war ich vom tollen Plot so fasziniert, dass ich fast nichts mehr geschrieben hätte.
Wie meine Vorredner schon sagten, meist fängt man mit D&D an, um auf die Fresse zu geben. Manchmal wächst man da nach langer Zeit irgendwie raus, manchmal braucht man das etwas seltener, wenn man Älter wird, und manchmal muss es eben immer abgefahrener werden, um die Abgebrühten hinterm Ofen hervorzulocken. Hm, das beschreibt auch andere Dinge...
Egal. Superheldenanalogie, gut! Du bist Superman und kannst alles was die anderen können, und besser? Doomsday, baby. Ihr seid Die Justice League und kennt dank Batman die Schwachpunkte aller eurer Gegner? Pech, einer von Euch hat in der Vergangenheit was Schlimmes getan und jetzt ist der fucking Spectre hinter ihm (die von Gott erschaffene Verkörperung Seines Zornes).
Deine SCs sind absurd mächtig, vielleicht haben deine Spieler sogar Freude an absurden Bedrohungen?
Edit:Tippfehler, "Freunde"-"Freude"
« Letzte Änderung: 4.08.2016 | 11:55 von KhornedBeef »
"For a man with a hammer, all problems start to look like nails. For a man with a sword, there are no problems, only challenges to be met with steel and faith."
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Offline Rentin

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Deine SCs sind absurd mächtig, vielleicht haben deine Spieler sogar Freunde an absurden Bedrohungen?
Ja, da stimme ich Dir zu. Zum Glück steht auch genau das am nächsten Abend an. Fliegende Burg gegen fliegenden Turm, 20 Drachen+ und jede Menge Drakonier. Ich erhoffe mir einen Endkampf auf der abstürzenden Burg und jede Menge Ideen (außer "Ich greif an") um die schiere Masse an Gegnern zu bewältigen.
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