1 ganz normaler Mensch, gespielt von einer Frau.

Gibt es einen unterschied zwischen "normalen Menschen" und Mann und Frau?  -Erkläre ihn mir bitte...

gut.. darauf wollte ich hinaus.  

@Tarel: Franz ist weiblich. Sie tritt blos als männlicher Grog auf, weil normalerweise Frauen keine Waffen benutzen dürfen.
Allerdings gibt es bei den Namen einige NSC, deren Namen nicht unbedingt das Geschlecht angeben, weil der Grog William dachte, dass er mit der Namensvergabe ENDLICH dafür sorgen könnte einen Statthalter zu bekommen...bis er sich für einen weiblichen Namen durchringen konnte. Jetzt hat er einen Statthalter mit Namen Dáirine.

Ich glaube wundern tut sich keiner darüber, ausprobieren tut es fast jeder einmal, aber verwirrend kann das schon sein  
Ich spiele selten männliche Charaktere aber ab und an überkommt es mich dann auch mal*hüstel*
Wobei ich selten solche "extreme" Gruppen erlebe wie von Leonie oben geschildert, schade eigentlich    aber man kann ja nicht alles haben  

Ja... der Gesichtsausdruck des zufällig vorbeilaufenden Theologiestudenten war schon sehr sehenswert...

Hmm, bei mir in meiner Gruppe isses nicht ganz so extrem aber auch vorhanden.
Da spielt ein Mann und eine Frau das jeweilig andere Geschlecht.

Aber verwirend ist es schon, obwohl ich es auch gerne mache, bevorzugt in Foren RPGs.....

hmmm...mein erster und lieblingschar is ne frau
auch mein dritter
ich find das ziemlich lustig und bin auch der einzige in meiner alten gruppe gewesen der sowas gemacht hat und in meiner neuen gruppe gibts auch nur einen der das macht
ne andere sache:wie macht ihr das wenn einer eurer SCs ne weibliche nsc anmacht(in form von "willst du mal mein neues doppelbett sehn schätzchen?"). bei meiner sr-gangkampagne passiert fast jede runde was mich langsam zum wahnsinn treibt weil ICH schließlich als sl die weiblichen nsc andauernd spielen muss(und ich weiß nunmal nicht wie zbs ne zwergenfrau auf ne WIRKLICH GUTE anmache von nem troll reagiert)

Ich muss sagen, das der erste Char von Fatsuck sich auch hervorragend ins Spiel mit einbringen konnte. Ich denke, wenn man die Rollen vertauscht (w->m/m->w)
werden verschiedene Klischees die man Männern oder Frauen hinterhersagt, einfach viel intensiver ausgespielt, da der Spieler keine eigenen Erfahrungen als Frau, was den Chars teilweise viel *realistidcher* erscheinen läßt.

@leonie: ich finds ja auch net schlecht, auf dauer isses halt anstrengend (wenn ihr irgenwo sowas wie ne sekretärin, die weibliche personen für mich spielt, kennt, bitte meldet euch bei mir )
ach ja: sie war damals in einer bar, unversonstwas und am saufen (hat nix mit dem klischee zu tun, dass zwerge immer am saufen sind, sie war teil einer gemischtrassigen gruppe)

Warum sollte eine Zwergin nicht auf einen Troll reagieren? Wenn sie nur ein bißchen Spaß wollte... immerhin wird er wohl einen großen XXX gehabt haben... Lustig wär´s auch gewesen, wenn sie statt dessen auf eines der anderen Gruppenmitglieder reagiert hätte und angefangen hätte, den anzumachen...

Na ja, wenn ich so tun kann, als ob ich ein Ork oder Gottweißwas bin, warum sollte ich dann nicht auch spielen, ich sei mal eine Frau? eine Menschenfrau zu spielen müsste doch immer noch einfacher sein, als irgendein Fabelwesen zu spielen, oder?

Vielleicht ist es für manche Leute nur schwer, das Geschlecht zu "wechseln", weil ihnen das Selbstbewußtsein dazu fehlt, vielleicht aus Angst homosexuell zu erscheinen oder vielleicht einfach nur, weil sie Mädchen uncool finden

In meiner Gruppe war mal eine Frau, die von einem Mitspieler immer mit schlüpfrigen (aber nicht fiesen, immer noch ganz "netten") Bemerkungen genervt wurde. Die hat dann einfach mal einen Mann gespielt, dann war das Problem erst mal vom Tisch...

Hi Leuts,
da muß ich mich doch auch mal einklinken mit einem längeren Beitrag:

Ich möchte hier gegen Vorurteile Kämpfen das männliche Spieler weiblicher Charaktere, zu denen ich mich zähle, nur notgeile Schlampen spielen.

(7th Sea: Inische Sidheblut Kurtisane, 13k4 auf Verführen, ich will mich noch auf 18k7 vorarbeiten)

Das Spielen eines andersgeschlechtlichen Charakters fördert das Einfühlungsvermögen in das jeweilige Geschlecht. Man ist für das Ausspielen der alltäglichen Problematiken (Menstruation bzw. Bartwuchs) genötigt das andere Geschlecht zu studieren und sich in dieses hineinzuversetzen. Das fördert das Verständnis füreinander und führt zu einem viel größeren Zusammenhang in zweigeschlechtlichen Gemeinschaften.

(Ars Magica: Was hatte Leonie gegen mein Charisma Monster... Legendäres Attribut, Feenblut, Gift of Venus...)

Natürlich gibt es Ausnahmen die leider diese Art zu spielen in Verruf bringen, aber sicherlich ist es auch durchaus interressant auch mal schlichte Vorurteile oder Wunschvorstellungen zu spielen.

(Vampire: Willenlosen Lustsklavin. Auf drei verschiedene Arten zu Verführen zwischen 8 bis 10 Würfel, jeweils über das Attribut spezialisiert, mit Presence und Sonderregelungen um 2 reduzierte Schwierigkeit. Rekord: Alle 5 minuten einen Knaben Verführt)

Daraus entstehen natürlich neue Problematiken, welche durchaus ausspielbar und diskutierbar sind. Es sollte auf jeden Fall nicht übertrieben werden. Ständig einen Spieler zu haben der weibliche Charaktere spielt und dazu noch alle Regel ausnütz um notgeile Verführungsmonster zu erschaffen ist nervig. Er ist vielleicht dann doch ein wenig krank...

Aber das sei auf jeden Fall mal zur Diskkusion dahingestellt.

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Euer Wildcat
(der Spieler der weiblichen Magierin bei Leonie)