Autor Thema: Dungeon Master's Guide (Dungeons&Dragons 3rd. Edition)  (Gelesen 5962 mal)

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Dungeon Master?s Guide   (Dungeons&Dragons 3rd. Edition)
Autoren: Monte Cook, Skip Williams Jonathan Tweet


Der  Dungeon Master?s Guide ist nun mittlerweile knapp 3 Jahre im öffentlichen Handel erhältlich und erschien ca. 4 Monate nach der Veröffentlichung des Player?s Handbook, das D&D neuen Spieler- und Käuferschichten zugänglich machen sollte. Der Erfolg des Player?s Handbook ließ nicht lange auf sich warten, und jedermann wartete gespannt auf den Veröffentlichungstermin des Handbuchs für den Part des Spielleiters, der bei D&D     Dungeon Master statt  Spielleiter genannt wird. Endlich war nach viel zu langem Warten der DMG geliefert worden, und man konnte nun das D&D Regelwerk, das sich konzeptionell nur an den Dungeon Master wendet, im Spiel auf Herz und Nieren zu prüfen. Der DMG befasst sich mit allen Themen, die für den DM bei der Spielleitung von D&D relevant sind. Der DMG stellt z.B. Regelunklarheiten richtig, die sich im Spiel ergeben können, aber für Neueinsteiger nicht leicht zu beantworten sind. Der DMG soll dem DM als Nachschlagewerk und Inspiration beim Schreiben neuer Abenteuer dienen, und dabei helfen, das Spiel für alle Beteiligten so angenehm wie möglich zu gestalten und die Klarheit der Regeln selbst in regeltechnisch schwierigen Situationen zu gewährleisten. Zum DMG als Regelbuch und seinem Inhalt lässt sich folgendes sagen: Der DMG ist 256 Seiten dick, als sehr langlebiges und qualitativ hochwertiges Hardcover gebunden und in 8 Kapitel, teils unabhängig voneinander, teils ineinander übergreifend thematisch gegliedert. Das erste Kapitel wendet sich an die Neulinge unter den Spielleitern und verrät Tricks und Kniffe, wie sich das Leben als Dungeon Master leichter gestalten lässt, die jedoch auch so manchem ?Alten Hasen? sehr nützlich sein können. Im darauf folgenden Kapitel dreht es sich nur um Charaktere und Rassen, vorgestellt werden die sogenannten Prestigeklassen, die den Spielern helfen können ihren bereits gespielten Charakteren etwas mehr Tiefe zu verleihen, finden sich Optionalregeln für Spieler, die gerne einmal andere Rassen als die im PHb vorgestellten spielen würden. Zusätzlich findet man im gleichen Kapitel sämtliche Tabellen um zufällige NSCs mit Werten generieren zu können. Der DMG im ganzen beschäftigt sich eigentlich mit der Frage, wie für alle am Spiel beteiligten Personen das Maximum an Spielspaß erreicht werden kann. Der DMG enthält außerdem viele Tips, wie man eine Kampagne selbst entwickelt und Abenteuer besser auf die Gruppe zuschneiden kann, als auch Vorschläge und Hinweise, wie man einen eigenen Kampagnenhintergrund entwickeln kann, der gut durchdacht und nicht zu konstruiert und künstlich wirkt. Das jedoch seitenmässig größte der 8  Kapitel beschäftigt sich mit Erschaffung, dem Einsatz, und  der hintergrundtechnischen Bedeutung von magischen Gegenständen und Artefakten. Vom magischen (+2) Henkerschwert, das dem Gegner bei einem erfolgreichen Kritischen Treffer nach Highländer-art den Kopf vom Rumpf trennt, bis zum Stein der Weisen, der sogar Tote wieder auferstehen lassen kann,  finden sich Massen an möglichen magischen Gegenständen im DMG, samt den Generierungstabellen für den DM, um z.b. einen Drachenhort zufällig zu bestimmen, wenn man als DM mal keine Lust hat die Schätze einzeln auszusuchen und  zuzuteilen. Dazu finden sich sämtliche Regelerklärungen für den Einsatz von magischen Gegenständen und sämtliche Herstellungsregeln (für magisch begabte SCs) hierzu. Den Abschluss des Dungeon Masters Guide bildet ein Appendix, der sämtliche, für den Spielleiter wichtige Tabellen beinhaltet, nebst einem übersichtlichen Schlagwörterverzeichnis der wichtigsten Themen.
Der DMG als Ganzes stellt als ein Regelwerk dar, das für einen DM höchst sinnvoll ist, einem reinen D&D aber weniger bietet, da er auf die Bedürfnisse zugeschnitten ist und nicht für den Gebrauch durch Spieler gedacht ist.


Mit freundlichen Grüßen
DonGnocci

Edit von Selganor: Hochkomma korrigiert. OK, spaet aber doch...
« Letzte Änderung: 28.02.2003 | 09:55 von Selganor »

Samael

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Re:Dungeon Master?s Guide (Dungeons&Dragons 3rd. Edition)
« Antwort #1 am: 12.02.2003 | 09:11 »
Mal ehrlich, der einzige Teil, den ich beim DMG jemals gebraucht habe war das Kapitel "magische Ggenstände".

Der brauchbare Rest (XP - Tabelle, Zustände von Charakteren, NPC Klassen) erstreckt sich über maximal 20 Seiten und hätte locker ins PHB gepasst.

Der umfangreiche Dungeon-Auswürfel Teil dagegen ist zBsp völlig überflüssig.

Offline Selganor [n/a]

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Re:Dungeon Master?s Guide (Dungeons&Dragons 3rd. Edition)
« Antwort #2 am: 12.02.2003 | 09:45 »
Zitat
Mal ehrlich, der einzige Teil, den ich beim DMG jemals gebraucht habe war das Kapitel "magische Ggenstände".

Oh, dann hattest du also noch nie mit Giften, Krankheiten und anderen Specials zu tun ?
Die stehen auch im DMG.

Die Dinge haetten vielleicht ins PHB gepasst, aber haetten da nix zu suchen gehabt.
Was muss ein SPIELER wissen wie sich XP verteilen ?

Mal sehen was sich bei der Revised Edition alles tut...
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Re:Dungeon Master's Guide (Dungeons&Dragons 3rd. Edition)
« Antwort #3 am: 12.02.2003 | 13:03 »
Der DMG hat mich schwer enttäuscht.

Was mich am meisten stört ist, dass banale Probleme, die man mit Leichtigkeit durch den gesunden Menschenverstand hätte lösen können, in einer unerträglichen Weise in ein Vielzahl von Regeln gepresst werden, als ob jedes der drei Regelwerke unbedingt die gleiche Seitenzahl haben muß. (Das Auswürfeln von Gewölben, Regeln über die Flugbahn eines das Ziel verfehlende Geschoss oder die Tabellen zum Auswürfeln von Machtzentren sind da sicher ein "Highlight")

Regeln, die im Monsterhandbuch in geordneter und komprimierter Weise in einem Kapitel findet, sind i.d.R. mehr oder weniger auf das ganze Buch verteilt oder sehr unübersichtlich gestaltet, wie z.B. die über mehrere Seiten und Kapitel verteilten Tabellen zum Auswürfeln magischer Gegenstände. Ein komprimierter Teil mit allen wichtigen Regeln und anschließender genauen Erklärung scheint aber der Philosophie der Autoren zu widersprechen: Der DMG lässt sich aber deshalb beim ersten Lesen leicht verstehen.
Gut gefallen haben mir die Teile des Buches, wo es den Autoren gelungen ist, Themen komprimiert und strukturiert darzulegen, wie z.B. in der Zusammenfassung der Zustände oder der Gegenüberstellung besonderer Fähigkeiten... Die 1000 Abenteuer in einem Satz sind sicher auch nett.

Die Hilfestellungen für den Spielleiter kommen meiner Meinung nach viel zu kurz und wirken antiquiert. Die verschiedenen Arten von Abenteuern werden beispielsweise auf Ortsbezogene oder Handlungsbezogene reduziert. Auf erzählerische Stilmittel, wie SlowMo, Wechsel der Perspektive, Tempowechsel, usw. wird kaum eingegangen. Im GroFaFo findet man um Größenordnungen mehr Hilfen für den SL als in diesem Buch.

Auf den DMG kann man als SL wohl kaum verzichten, da doch einige wichtige Regeln nur hier zu finden sind. Man braucht aber nicht erwarten, dass nach der Lektüre dieses Werkes alle Regeln klar sind, aber dafür hat man ja FAQs und Allwissende Müllhalden.  ;)
« Letzte Änderung: 12.02.2003 | 13:08 von Traja »

Samael

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Re:Dungeon Master?s Guide (Dungeons&Dragons 3rd. Edition)
« Antwort #4 am: 12.02.2003 | 13:20 »
t du also noch nie mit Giften, Krankheiten und anderen Specials zu tun ?
Die stehen auch im DMG.

Das meinte ich mit "Zuständen von Charakteren"

Ravengrove

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Re:Dungeon Master’s Guide (Dungeons&Dragons 3rd. Edition)
« Antwort #5 am: 12.02.2003 | 14:02 »
Ich bin vom DMG auch ziemlich enttäuscht...
20 Seiten trifft es zwar nicht ganz, aber wenn ich ein Drittel des Buchs in der Praxis verwenden kann, ist das viel.
Die Regeln für die Abweichung von Geschossen sind ja nun etwas ... überladen? Ich nehme einfach meine Warhammer-Abweichungswürfel.
Allerdings finde ich den DMG immer noch besser als das Monsterhandbuch. Da fühle ich mich mit dem enworld creature catalogue doch deutlich besser bedient (zumal kostenlos, digital und als Ergänzung zum alten MM allemal ausreichend. Inhaltlich ist das Monsterhandbuch auch eine ziemliche Enttäuschung)

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Re:Dungeon Master’s Guide (Dungeons&Dragons 3rd. Edition)
« Antwort #6 am: 15.02.2003 | 01:20 »
Was hat euch am DMG + MM enttäuscht? Seid ihr überhaupt SLs? Was wollt ihr eigentlich in diesen Büchern lesen?

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Re:Dungeon Master’s Guide (Dungeons&Dragons 3rd. Edition)
« Antwort #7 am: 16.02.2003 | 01:47 »
Nein ich bin kein SL, ich bin nur der freundliche Typ hinter dem komischen bunten Schirm, der die Gruppe an den Rand eines Nervenzusammenbruchs führt. SCNR;-)

Gestört beim Monster Manual, ist die imho chaotische Anordnung der Monsterbeschreibungen und das die Beschreibungen saukurz teilweise sind. Wer ein gutes Monsterhandbuch haben will, kauft sich das Monsternomicon von Green Ronin.

Offline ragnar

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Re:Dungeon Master’s Guide (Dungeons&Dragons 3rd. Edition)
« Antwort #8 am: 16.02.2003 | 19:36 »
Ich bin SL und fand das DMG ansich ganz gut, es ist im grundsätzlichen alles drin was ein Anfänger zum Dungeonmastern braucht, allerdings brauchen die meisten "alten Hasen" das wenigste davon(Halt die Seiten die Samael erwähnte), und ein paar Dinge die Anfänger interessieren sollten fehlen darin (z.B. "ROLLENspiel statt rollenSPIEL"). Abgesehen von Letzterem Punkt ist das Buch für mich keine große Enttäuschung, ich habe aber auch nichts anderes von dem DMG erwartet.

Was das MM angeht: Wenn man es mit den Alten MMs vergleicht, so fällt einem auf das die informationen zu den einzelnen Monstern extrem gekürzt worden sind und ihnen einiges an Charakter fehlt(Heute gibt's als Beschreuibung das Aussehen+Kampfverhalten und in ganz selten noch die Sozialen Strukturen der Art, Früher gab es zu 90% der Monster Aussehen+Kampfverhalten+SozialeSturkturen+Beziehungen zur Umwelt(Verträgt sich (nicht) mit XYZ, mag besonders dies und jenes, ist dafür bekannt das es..., wird als nutztier von ### gebraucht, man sagt den (Mitgetragenen Gegenständen/Innereien/Säften/etc) folgende Wirkung nahc...), was darin alles an Informationen Steckte aus denen selbst ein einfallsloser SL noch ein paar ideen herausfiltern konnte war schon enorm(Ich war damals kein SL aber der betreffende Spielleiter hatte damals manchen Spielabend nur mit Abenteurn gefüllt, die er daraus bezog (Und es verkam nicht mal zu H&S!)).

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Re:Dungeon Master’s Guide (Dungeons&Dragons 3rd. Edition)
« Antwort #9 am: 17.02.2003 | 02:55 »
Dafür gab es auch min. 10 Bücher über Kreaturen, wo jedes um die 40(+-10) DM gekostet hat....
Fällt dir da was auf?

Ravengrove

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Re:Dungeon Master’s Guide (Dungeons&Dragons 3rd. Edition)
« Antwort #10 am: 17.02.2003 | 10:13 »
Zitat
Was hat euch am DMG + MM enttäuscht? Seid ihr überhaupt SLs? Was wollt ihr eigentlich in diesen Büchern lesen?

zu 1: zum DMG habe ich schon etwas geschrieben, siehe letztes Posting. Außerdem finde ich es reichlich unübersichtlich. Gegenüber dem alten MM hat das Monsterhandbuch in vielerlei Hinsicht nachgelassen. In erster Linie vermisse ich bei vielen Monstern die Abschnitte zur Handlungsweise und andere Hintergrundinformationen. Außerdem habe ich bei vielen neuen Monstern den Eindruck, die Authoren haben sich ganz extrem von Pokemon inspirieren lassen. Vieles sieht einfach nur nach einem Seitenfüller aus - ich denke nur an diesen dreiarmigen Ork ganz am Anfang... In den älteren Editionen gab es solches Viehzeiug auch, aber es machte einen deutlich geringeren Anteil aus.

Zu 2: Ich spiele seit knapp 16 Jahren AD&D und meistere seit über 10 Jahren.
Aber laß Dich davon nicht einschüchtern  ;)

Zu 3: Laß es mich mal so ausdrücken - der DMG soll für mich ein Nachschlagewerk sein, in dem ich innerhalb von Sekunden eine Regel finde. Die 2er Version hat tdas teils geleistet, die 3er Version ist da ein Rückschritt. Subjektiv, aber ist so. Regeln für zufällige Dungeons brauche ich darin nicht. Das sind Regeln für, die, die sie brauchen und besser in Erweiterungen wie dem alten Castle Guide aufgehoben. Zusätzliche Charakterklassen sind ein Streitthema - meinetwegen sind die auch gut im PG aufgehoben.
Das MM ist erstens ein Instrumnent zur Vorbereitung von Begegnungen (Welche Monster und wie handeln sie) - das leistet das neue Handbuch nur sehr begrenzt. Zweitens soll es eine Übersicht für Kämpfe sein - da ist es zugegebenermaßen gegenüber den früheren Versionen besser geworden.

Zum letzten Punkt - Verteilung auf X Monsterbücher à 40 DM... da hast Du nur begrenzt recht. Ich bin mit dem englischen MM perfekt ausgekommen - da war Weltenübergreifend das wichtigste drin und nur absolute Exoten mußte ich woanders besorgen.
« Letzte Änderung: 17.02.2003 | 11:47 von Ravengrove »

Offline ragnar

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Re:Dungeon Master’s Guide (Dungeons&Dragons 3rd. Edition)
« Antwort #11 am: 17.02.2003 | 18:44 »
Dafür gab es auch min. 10 Bücher über Kreaturen, wo jedes um die 40(+-10) DM gekostet hat....
Fällt dir da was auf?
Es gab da ein Buch, Mitte der 90er, hieß "Monstrous Manual", hatte mehr Wesen als das aktuelle(~600), war ein wenig dicker, hatte eine farbige Abbildung zu JEDEM Monster und kostete das gleiche (damals wie heute ~60DM) ohne auf die von mir gennanten Informationen zu verzichten. Die anderen Bücher waren schöne AddOn's (Nice2Have, aber nicht wirklich nötig) zu den einzelnen Welten, daran hat sich heute auch nichts geändert("Monsters of Faerun"*). Würde wotc mehr Welten vertreiben würden sie sicherlich auch wieder mehr Weltenspeziefische Monsterbücher rausbringen.

*Und auch hier ist der Preis der gleiche geblieben(40+10DM), man muss aber auf die Informationen verzichten.

Offline Selganor [n/a]

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Re:Dungeon Master?s Guide (Dungeons&Dragons 3rd. Edition)
« Antwort #12 am: 18.02.2003 | 00:30 »
Schau' dir mal diese Monstertabelle an...
Ich hab' jetzt nicht genau nachgezaehlt, aber das aktuelle MM hat doch so mit die meisten Monster...
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Offline ragnar

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Re:Dungeon Master’s Guide (Dungeons&Dragons 3rd. Edition)
« Antwort #13 am: 18.02.2003 | 00:57 »
Das Buch ist in der Auflistung nicht dabei (Es hieß Monstrous Manual für die 2nd Edition(nicht für die 1st Edition)), Das Backcover schmückte die Behauptung das "over 600 Monsters included" waren. Das angesprochen Buch war ein Zusammenschluss aus Compendium 1+2 sowie vereinzelten Monstern aus diversen spezifischen Büchern (z.b. mit Tanari & Batezu(Planescape), Dinosaueriern, Deathknights(Krynn), Ravenloft Golems, außerdem waren Aboleth und dieverse Dinge die gleich zu anfang in der Auflistung fehten auch mit drin).
« Letzte Änderung: 18.02.2003 | 01:00 von ragnarok »

Offline Selganor [n/a]

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Re:Dungeon Master?s Guide (Dungeons&Dragons 3rd. Edition)
« Antwort #14 am: 18.02.2003 | 07:52 »
Aller Fairness halber muss man aber auch sagen, dass das Monstrous Manual ein ueberarbeiteter Reprint von 2 Buechern war die 4 Jahre vorher erschienen sind, man also ausser den Bildern KEINE neuen Materialien benoetigt hat.
Warte also erstmal ab wenn dieses Jahr das Revised Monter Manual rauskommt was sich da noch geaendert hat...
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Offline Selganor [n/a]

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Re:Dungeon Master?s Guide (Dungeons&Dragons 3rd. Edition)
« Antwort #15 am: 27.02.2003 | 10:27 »
Unterhaltungen/Diskussionen aus einer Rezi sind gut und schoen, aber wenn "echte" Themen daraus werden (Monster in Abenteuern bzw. Arten von Abenteuern) die nebenbei NIX mehr mit der DMG-Rezi zu tun haben, dann sollten die in ihren eingenen Thread (im (A)D&D/d20-Board)...
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