In einem DSA-Roman bezaubert ein ASP-knauseriger Magier (ich meine es war sogar Rakorium) die Schwerter von einigen Kämpfern einfach mit einem Applicatus-Flim Flam das macht die Waffen zwar keinen Meter besser aber dafür sind sie magisch.
Ahrrrg !
Ein Flim Flam macht Licht.
Die meisten Dämonen werden vom Licht eines FlimFlams nicht verletzt.
Warum soll also ein Schwert das mit einem FlimFlam belegt ist einen Dämon mehr verletzen als ein Schwert ohne FlimFlam ?
Das ganze ist ein Überbleibsel aus der DSA3 Zeit.
Im Compendium Salamandris wurde festgelegt das ein Schwert magisch ist, wenn ein permananter ASP darin gespeichert ist.
Das hat folgenden Effekt:
Man spricht einen Arcanovi+ FlimFlam auf das Schwert.
Auslöser für den FlimFlam ist das Wort: Mach Licht.
Solange der pASP im Schwert steckt, gilt die Waffe als magisch.
D.h. sobald man den Zauber auslöst wird der pASP dadurch verbraucht, und die verliert Waffe ihre magische Fähigkeit.
Geht es noch wiedersinniger ?
Eine Waffe die nur solange als magisch gilt wie der Zauber der in ihr ruht nicht ausgelöst wird ?
Spielt man nach DSA4 Regeln ist so eine Regelverbiegung nicht mehr nötig:
- Nicht mehr alle Dämonen sind unverwundbar.
- Der Zauber Adamantium zerstört nicht mehr die Waffe
- Adamantium ist auch permanent möglich
Der Adamantium ist ein weit verbreiter Zauber.
Auch ein Spielermagier kann ihn leicht erlernen.
Helden mit Geld können auch zu einem Artefaktmagier gehen und diesen bitten einen Adamantium auf ihre Waffe zu sprechen.
Ursprünglich stammt der Zauber übrigens von den Echsen.
Und wer sind wohl die kompetentesten wenn es um alte Echsenmagie geht ?
richtig, Rankorium und natürlich die Okharim aus Kunchom.
Beide trifft man übrigens im Verlauf der G7 Kampange.
Ausserdem muß man im Verlauf der Kampange sowieso in uralten Stätten rumkriechen und sich mit Power NSCs anlegen.
Kill 'em and take their stuff !