Wenn es mir richtig dreckig geht, höre ich mir Solace von Sarah McLachlan an. Danach geht es mir meistens um Einiges besser...

Ich schließe mich Moghedin an. Kommt drauf an, wie es soweit kommen konnte. Wenn Patienten oder Mitautofahrer mich nerven, höre ich meistens Cradle of Filth oder Suicide Commando. Durch die schnelle und teilweise auch aggressive Musik beruhige ich mich.

Wenn man schon mit schlechter Laune/Depri-Laune aufwacht müssen schon Sachen wie Silke Bischoff (die heißen jetzt anders, weiß aber net wie   ), HIM oder Carmina Burana herhalten. Und wenn das auch noch nix bringt, hilft nur noch stundenlanges kuscheln mit meinem Hund!

Also wenns mir dreckig geht und ich tatsächlich daran denke Musik zu hören, dann was popiges oder Reggae.

Sollte ich aber so in Agressionen stecken, dass ich mich nicht mal richtig trau die Stereo an zu fassen aus Angst ich könnt ihr weh tun, dann das härteste vom härtesten was mir unter die Finger kommt. Und auch nur in solchen Fällen dann RICHTIG laut

Farmer Boys!
Wenn's mir einigermaßen gut geht, sind mir deren geniale Songs irgendwie zu deprimierend...

sweet dreams von manson (gut letzteres kann ich immer hören egal in was für einer stimmung ich bin)

Zustimmung.  

Ich bin eigentlich fast nie schlecht drauf, fällt mir gerade so auf, nun wo ihr es sagt.
Ich mein, ich hab nicht grad Grund zur Freude, sowohl schul- als auch beziehungsmäßig, aber es bringt halt nix, einfach den Kopf hängen zu lassen.

hm.
agressiv:
Limp Bizkit - Break Stuff, Guano Apes, Linkin Park, Godsmack - Whatever
sonst, eher depressiv: Samsas Traum
(dann fang ich meist mit "Und wenn sie erst gestorben sind..." an... hehe..."...denn zuletzt gelacht, haben wir sie alle umgebracht!")

hmmm, joe satriani, genialer gitarrero, macht hauptsächlich instrumentale gitarrenmucke

the extremist
flying in a blue dream

 geniale scheiben, genialer gitarrensound, rockig gemalte klangbilder

joe satriani - seeehr bluesige scheibe, schön ruhig, gut zum chillen

Yepp... Tom Waits ist klasse...
Momentan "Alice" oder "Bloodmoney".
Allerdings nicht nur wenn ich schlecht drauf bin

Hehe...

@Cenrim: Hm also Samsas Traum höre ich meistens dann wenn ich guter Dinge bin. Bei schlechter Laune tendiere ich eher zu seinem Freund dem schwarzen Schmetterling.

In Utero von Nirvana hilft ziemlich gut.

Die Country-lastigen und die instrumentalen Stücke von den Meat Puppets sind auch guter Hörstoff in den Depri-Phasen.  

@Teclador
inzwischen hör ich primär Samsas Traum, egal wann, was auch daran liegt, dass ich endlich Tineoidea und Arachnoidea habe
inzwischen hab ich die leute inna Uni soweit, dass se gar nich mehr rummeckern, wenn ich die BonusCD von Tineoidea laufen lasse
allerdings kann Samsas Traum wenn man gekifft hat ziemlich... krass auf einen wirken. ds waren schon fast halluzinationen, was ich da durch die musik wahrgenommen hab!

vernünftig laut kann ich aber nie oder wenn nicht allzulange machen, weil sich sonst ziemlich schnell jemand beschwert...

Meist irgend ne Scheibe von Pantera. Anlage voll aufdrehen und einfach stumm dasitzen und auf einen eindröhnen lassen. Bei Gelegenheit headbang ich auch gerne wie wild (meistens denke ich vorher daran die Gardinen vor die Fenster zu ziehen)...