Was gibt es da großartig zu erzählen?
Es ist ein typischer Pixar-Film, also qualitativ hochwertig und superlustig.
Die Geschichte ist recht einfach:
Der kleine Clownsfisch Nemo wird bei seinem ersten Schultag von einem Taucher mitgenommen.
Sein überbesorgter Vater macht sich daraufhin auf die Suche nach ihm.
Unterwegs trifft er dann noch so einen blauen Fisch (dessen Namen mir gerade nicht einfällt) mit einer Art Fischalzheimer, der ihn dann ständig begleitet.
Zusammen landen sie unter anderem bei einem Treffen der Anonymen Fleischfressenden Haie, bestehend aus einem weißen Hai, einem Blau- und einem Hammerhai (beide gesprochen von Erkan und Stefan).
Während sein Vater und dieser blaue Fisch sich mit Haien, Schildkröten, Laternenfischen, etc. anlegt, hat sein Sohn ganz andere Probleme.
Er landet im Aquarium einer Zahnarztpraxis, wo die Insassen schon alle recht geschädigt sind und sich oftmals angeregt über die Operationsmethoden des Arztes unterhalten.
Da wäre zum Beispiel eine französisch sprechende Languste, die das Saubermachen nicht lassen kann und ein Fisch, der alle Blubberblasen beschlagnahmen will.
Dort erfahren sie auch, daß der Zahnart Nemo seiner 8jährigen Nichte zum 9. Geburtstag schenken will, was das sichere Todesurteil für ihn wäre (er stellt netterweise noch ein Bild von ihr neben dem Aquarium auf, wo man sie mit einem Plastikbeutel und einem toten Fisch sieht).
Der Film schockt ohne Ende und die Gags sind typisch Pixar.