Hmmm wenn ich mir das hier so ansehe dann hat man ja fast das Gefühl die D&D Spieler schlafen entweder oder ergehen sich in endlosen Retgeldiskussionen
Wenn ich mir dann noch die DRSP Ergebnisse ansehe fange ich an mir Sorgen zu machen....

So damit endlich mal was neues kommt:
Ich und ein Freund haben uns entschlossen, das wir unsere Spielwelten zusammenlegen...
Die eine Welt (Pagan, die Welt Demonwrights) in der ich Spielleitere und mein Freund spielt wird als Kontinent in die D&D Welt (Eigenkreation) in der er spielleitert und ich spiele eingebaut.
Natürlich mit allen Konsequenten. Die eine Gruppe hört natürlich von der Anderen, auch wenn alles was man von der Demonwright Gruppe hört, schon vor 20 Jahren oder mehr geschehen ist...
Dieser Zeitunterschie ist nötig, weil sich in der D&D Welt eine Kampagnenidee entwickelt hat, in der ein NSC (Halbexternar) eine wichtige Rolle spielt... dieser ist jedoch der Sohn eines Spielers in der Demonwrightrunde.

Naja lange Rede kurzer Sinn:
Habt ihr mit derartigen Experimenten schon mal Erfahrungen gemacht? Auch wenn nicht, was denkt ihr darüber?

Greetz Jazzi

Naja er hat halt mehrere Kontinente, die an das Klima und die Kultur unserer Kontinente Europa, Süd- und Mittelamerika und Asien Angelehnt sind. Außerdem noch den Kontinent Pagan und einen Kontinent der Toten...
Und die Kontinente selber sind auch recht groß. Größer als die der Erde auf jeden Fall.

Hatten wir mal gemacht, und dabei geplant, die Gruppen zusammenzulegen...klappte auch ganz gut, nur brachten sich die Gruppen indirekt gegenseitig um und die eine löste sich dann eh auf.

@Selganor: Die "Synchronisationsschwierigkeiten" könnten allerdings bei einem findigen SL und experimentierbereiten Spielern für eine Menge Stoff für weitere Abenteuer oder Kampagnenideen liefern ("Wieso lebt der Obermotz immer noch? Dem hab ich doch den Kopf weggesäbelt... wie, der kennt uns noch nicht einmal? Was geht??" "Wer ist König??")

Ich hatte auf der Uni das Vergnügen bei einer Gruppe mitspielen zu dürfen, dessen Master mit seinen Kumpels eine Welt zusammen aufgebaut hatte. (allerdings mit Midgard als System) Deren Runden spielten alle auf dieser Welt und zwar zusammen. (und teilweise in verschiedenen Zeiten) D.h. wenn eine Gruppe etwas tat, dann konnte das ohne Weiteres Konsequenzen bei den anderen Gruppen haben.
Auch hatte die Magie die Eigenheit auf der Welt geographisch gesehen im Gleichgewicht zu stehen. D.h. wenn auf der einen Seite der Welt mächtigere Magie gewirkt wurde, dann hatte das zur Folge, dass das Magiepotential auf der anderen Seite der Welt angehoben werden musste. Ich erinnere mich da noch mit Schaudern daran, dass ein größerer Feuerball in einer Gruppe dazu führte, dass ein Drache bei uns geweckt wurde und unser Heimatdorf geplättet hatte.

Alles in allem hatte diese Runde gerade wegen diesem "Online"-charakter eine Menge Spass gemacht!

Man könnte daraus eine Kampagne (von beiden Seiten) machen, in dem man die Vereinigung der beiden Settings als durch "magie verursacht" definiert und mit in den Hintergrund einbettet...
Daraus lassen sich bestimmt eine Menge Abenteuer erfinden (geheime Kulte, verschwörungen, Rituale, Kultstätten, Artefakte, Sternkonstellationen, dann nach der Vereinigung: Erkundungsexpeditionen, Krieg, Diplomatische Missionen, etc. etc.)

naja zurück in die Zukunft fand ich nie so toll ^^

jaja der film hat scho seine witzigen elemente... das kann ich net abstreiten...
Aber was science-fiction angeht, lieget bei mir null-a und Dune die bücher ganz weit vorne
da kommt nix gegen an... Aber witzig isser muss man lassen