Autor Thema: Die schnellsten Tode  (Gelesen 557582 mal)

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #50 am: 5.12.2003 | 10:18 »
So viele schnelle schmerzlose Tode gibts eigentlich nicht und meistens haben alle etwas mit versch. Giftcocktails zu tun, die man sich spritzt oder einwirft. Wie in der Todeszelle.
Kohlenmonoxid soll auch noch recht wirksam sein, man dämmert halt einfach weg...und wacht nicht mehr auf.

Wichtig ist immer nur vor allem eines:
Man muss diese Sache an einem abgelegenen Ort oder privatem Ort durchziehen, wo man auf keinen Fall gestört und somit vielleicht noch gerettet wird.
Daran scheitern ja die meisten Selbstmorde. Da die sog. Selbstmörder sich ja auch in 80% der Fälle garnicht wirklich umbringen wollen, unternehmen sie ihre Versuche an stellen, an denen es mitunter recht warhrscheinlich ist, dass sie gefunden und gerettet werden.
Also lieber nachts raus in den Wald fahren oder sonstwohin. Dann klappts auch 100%. ;)

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #51 am: 5.12.2003 | 10:55 »
Also Du willst es schnell, schmerzlos, einfach und möglichst sauber? Dabei sollen auch möglichst wenig Spuren zurückbleiben? ...Uh, Du hast Ansprüche, aber okay.

Fakt 1) Schnell Todesarten können verursacht werden
a) Starke Traumata psychischer Natur
b) Starke Traumata physisher Natur
c) Raschen Blutverlust
d) Giftstoffe, die sich über die Blutbahn rasch im Körper verteilen

a) ist meist nicht einfach herbeizuführen, b) meist sehr ekelhaft, c) hinterlässt Spuren

bleibt d) wobei, hier die Schwierigkeit besteht, dass das Gift auch schnell in die Blutbahn gelangt.

Fakt 2) Die Aufnahme von Wirkstoffen über die Lungenoberfläche entspricht in ihrer Geschwindikeit annähernd dem intravenösen Spritzen.

Alles, was wir jetzt noch zur raschen Entleibung unserer PCs benötigen ist ein schnell wirkendes Betäubungsmittel, das
1.) in Überdosierung tödlich wirkt
2.) bei dem eine Überdosierung schnell erreicht ist (geringe  therapeutische Breite)
3.) über die Lunge resorbiert wird.
4.) zu Herzstillstand ohne Krämpfe führt

Ich kann dir hier kein existierendes Narkosegas nennen, das so wirkt, möchte es auch nicht (will hier schliesslich keine Anleitung zum Selbstmord veröffentlichen)

Denk Dir einfach eines aus. Ich denke sowas in der Richtung vernebeltes Barbiturat auf einer Trägersubstanz, die die Resorbtion über die Lungenbläschen beschleunigt.

Um das Zeug in den Charakter zu bekommen kannst Du Dir ein schönes Szenario ausdenken, z.B.
- in unmittelbarer Umgebung ist es angeblich zu einem Chemieunfall gekommen. Personen in Uniformen eines Rettungsdienstes, Polizei, THW o.ä. händigen den Charakteren Zerstäuber (wie Du sie vielleicht von Asthmatikern kennst) aus, in denen sich angeblich ein Gegengift befindet. Dazu der Hinweis es bestünde noch keine unmittelbare Gefahr, bei Ertönen einer Sirene soll jedoch sofort das Zeug in den Mund gesprüht und eingeatmet werden. Fünf Minuten später dann eine Sirene loslärmen lassen...das sollte es eigentlich gewesen sein. (Die Sirene kann man auch weglassen, erhöht aber wahrscheinlich das Vertrauen der PC, da ja die Personen,  die das Gift ausgehändigt haben inzwischen weg sind.

- Die Charaktere müssen aus bestimmten Gründen (zB wie oben) eine Desinfektion über sich ergehen lassen. Bitte einzeln in die Desinfektionskabine eintreten...

Viel Spass, und ich hoffe Du kannst schneller rennen als Deine Spieler ;D

Valinor..

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #52 am: 5.12.2003 | 11:09 »
Apropos:

Ja, die erwähnte Methode geht sehr schnell, das Gift gelangt über die Lunge direkt ins Herz und wird dort auf schätzungsweise 200 ml Blut verteilt, die dann in sämtliche Regionen des Körpers strömen.
Jetzt rechne mal durch: Nehmen wir eine Herzfrequenz von 60 Schlägen/minute an, dann verteilt das Herz in dieser Minute 60 * 200 ml Blut im Körper. Macht 12 Liter, d.h pro Minute passiert dein Blut rein rechnerisch zwei- bis dreimal Dein Herz und damit auch die vorgeschaltete Lunge.
Damit sollte gerwährleistet sein, dass das Narkosemittel sehr rasch die vorgesehnen Wirkstellen erreicht.

valinor

Ich denke ausserdem, dass es ohne größeren Aufwand nicht möglich ist diesen Tod von einem natürlichen Tod zu unterscheiden. Wobei sich ein guter Gerichtsmediziner schon die Frage stellen sollte, warum ein gesunder junger Mensch plötzlich an einem Herzstillstand verstirbt. Mit einer Chemoanalyse, liesse sich das Narkosemittel evtl feststellen, aber hey, die öffentlichen Kassen sind knapp bemessen und damit auch die Gelder der Gerichtsmedizin.

Gast

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #53 am: 5.12.2003 | 11:15 »
Ups, ich hab das letzte Kriterium übersehen:

Selbstmord...okay, wenn die Jungs und mädels tot sind, ab mit ihnen in die Küche Gasherdklappe auf und Gas marsch, oder hopp in die Garage und Motor an.
Wichtig! nicht nachträglich ersäufen oder strangulieren wollen, da kann man nämlich sehr schnell feststellen, ob das postmortal gefakt wurde (gut beim Autotod auch, aber ich denke, da bestehen bessere Chancen, dass das übersehn wird)

und tschüss

valinor

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #54 am: 5.12.2003 | 11:28 »
mit ner spritze luft in eine vene spritzen. erzeugt eine absolut tödliche embolie... vorallem dort anwendbar, wo ein opfer z.b. im krankenhaus liegt mit einer infusionskanüle im arm... ::)

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #55 am: 5.12.2003 | 11:29 »
Soweit ich weiss wird bei einem Selbstmord, auch wenn er noch so echt aussieht, routinemässig auf Fremdeinwirkung geprüft. Dazu gehören auch Blut- und Gewebeanalysen. Gift wird also in den meisten Fällen erkannt werden. Das Entscheidende ist nur, ob die Zusammenhänge glaubwürdig sind.
Wenn Josef Jedermann tot im Bett liegt und neben ihm eine Ampulle eines seltenen und teuren Nervengiftes fragt sich die Polizei natürlich schon, woher er das hat und warum dieser Aufwand. Liegt dort aber ein Röhrchen Schlaftabletten und man findet noch ein Rezept dafür und die Nachfrage beim Arzt ergibt, dass Josef unter Schlafstörungen litt, sieht die Sache schon viel einfacher und glaubwürdiger aus. Und natürlich muss auch ein Grund für den Selbstmord vorliegen, logisch. Auch ein einfach nachvollziehbarer.

Conclusion: Einen Mord als Selbstmord hinzustellen ist eine verdammt schwierige Sache und erfordert gute Vorbereitung. Unfälle sind da etwas leichter zu inszenieren, dort fällt nämlich wenigstens das Motiv weg.

Offline Stahlengel

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #56 am: 5.12.2003 | 13:22 »
Etwas essbares gefällig?
Es muß ja nicht der bekannte Fliegenpilz (Amanita muscaria) sein, der gefährlichste Pilz in Nordeuropa ist sowieso sein Verwandter, der Grüne Knollenblätterpilz (Amanita phalloides. Etwa 95% aller 1980 in Europe verzeichneten Pilzvergiftungen gehen auf diesen Pilz zurück. Das Gift dieses Pilzes, alpha-Amatinin, wird durch Kochen nicht zerstört.
Die tödliche Dosis für einen Menschen liegt bei ca. 0,1 mg, wobei ein Pilz von 50 g ca. 10 mg dieses Giftes enthält. Die Wirkung setzt nach 1-3 Stunden ein.
Etwas besonderes sind auch Tintlinge (Coprinus atramentarius). Sie sind eßbar, bewirken jedoch eine Alkoholüberempfindlichkeit. Nach Pilzgenuß reichen schon zwei Flaschen Bier aus um Alkoholvergiftungssymptome hervorzurufen.
Oder wenns was anderes Essbares sein soll, rohe Bambussprossen haben den dreifachen Blausäuregehalt von bitteren Mandeln. Ebenfalls eignen sich auch z.B. die bekannte Tollkirsche, Stechapfel, Schierling und nicht zuletzt die Beeren und Blätter der Kartoffel. Bei ausreichender Dosierung führen die Alkaloide dieser Pflanzen zu Rauschzuständen und Atemlähmung. Die Rauschzustände rühren von dem einem Grundstoff ihrer Alkaloide her, dem Nortropan, welches auch in Cocain enthalten ist.
Ebenfalls Alkaloide enthalten Austern und andere Muscheln, die in algenhaltigem Wasser leben, besonders erwähnt sei hier die Algenart Gonyaulux catenella. Diese kommt an den Nordatlantikküsten sowie in der Nordsee vor.
Ist das Wasser stark algenhaltig, d.h. 20 bis 40 Millionen Organismen/ Liter, werden die Muscheln durch ihre Ernährung toxisch. Das wirkende Gift ist das bei Gonyaulux catenella das Alkaloid Saxitoxin, mit einer lethalen Dosis von 3 myg/kg.

Guten Appetit. ;D

Offline Stahlengel

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #57 am: 5.12.2003 | 13:36 »
Ach ja, bevor ichs vergesse, Cnidex Cubozoa, einer Würfelquallenunterart, auch Seewespe genannt.
Einmal gestochen tötet das Gift dieses Tieres von der Größe einer Orange innerhalb 15 bis 30 Sekunden - schneller gehts nicht.
Voraussetzung ist allerdings ein Badeurlaub an der Australischen Küste.

Offline Sara Pink [DA]

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #58 am: 5.12.2003 | 17:33 »
Die Schlaftabletten könnt ihr kicken, da die meisten Schlaftabletten heutzutage mit einem Stoff angereichert sind, die den Einnehmenden bei einer Überdosis erbrechen lassen. Es geht einem dann wirklich scheisse und man ist 24h lang nur am durchkotzen, aber sterben tut man daran nicht mehr!!

Die Tollkirschen dürften auch ein Problem sein, sowie der Rest, des Blütenzeugz, weil es auf Jahreszeiten beschränkt ist. Ausserdem muss man von Tollkirschen und Stechäpfeln schon eine Menge vertilgen, bis man endlich qualvoll sterben kann. Ein Kirschkuchen ist da aber eine sehr gute Sache...

Hmm, und wo wir schon bei der Natur sind: er/sie/es könnte sich an einer Herkulesstaude verletzen. Der Tod ist zwar auch schmerzhaft, aber wenn der Saft der Staude in seine Blutbahn gerät ist er auch ziemlich tot.
Oder man gibt ihm Engelstrompete zu rauchen. Dann wird er sich wahrscheinlich auch irgendwie umbringen. Das wird aber eher eine Sauerei werden.

@Takki:
Gäbe es eine schmerzfreie, schnelle, saubere Methode, einen Menschen umzubringen, wäre diese Welt nicht überbevölkert.

Zum Schluss:
ihr lieben Leute, wir sollten es nicht zu weit treiben, sonst wirft die Polizei noch ein Auge auf uns ;)

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #59 am: 6.12.2003 | 01:42 »
Ich geh weiterhin davon aus das "sauber" im Endeffekt sicher/effektiv impliziert.. ich meine wenn es funktioniert was kümmert's einen noch.

Von ästhetischen Ansprüchen abgesehen, aber so eine Sauerei hat doch auch ihre ganz eigene Ästhetik.

Aber zum Thema:

Den Mund voll Wasser, Pistole/Gewehr an den Mund ansetzen, abdrücken.

Da Wasser nicht komprimiert werden kann, ist das sehr sicher wenn auch alles andere als sauber.
Damit man nicht mit einem "Teilerfolg" hängen bleibt.

Die Funktionalität ist hier aber erwiesen.

Wenn's doch auf Sauberkeit ankommt: Spring aus grosser Höhe in's Meer.
Das ist sicher und die "Abfallbeseitigung" übernehmen die Fische.

Alternativ könnte man beliebige Methode auch in einem Wildschweingehege durchführen die fressen wirklich alles..

P.S.:
Zitat
1.) Klassisches erhängen. Kaum Dreck, kaum Zeit, kaum Schmerz (wenns genick gleich bricht)

Ja "wenn". Ansonsten war Erhängen eine der gefürchtetsten Exektutionsarten als es noch praktiziert wurde.
Würd ich wirklich nicht empfehlen, ist mir auch unverständlich warum's so viele auf diese Weise tun.

P.P.S.:
Zitat
..friert aber die Speiseröhre zu, die man sich dann in Brocken raushusten darf.

Erinnert mich an Beschreibungen von schiefgegangen invitro Versuchen mit künstlichen Luftröhren..

lunatic_Angel

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #60 am: 6.12.2003 | 01:56 »
Zitat
1.) Klassisches erhängen. Kaum Dreck, kaum Zeit, kaum Schmerz (wenns genick gleich bricht)

Ja "wenn". Ansonsten war Erhängen eine der gefürchtetsten Exektutionsarten als es noch praktiziert wurde.
Würd ich wirklich nicht empfehlen, ist mir auch unverständlich warum's so viele auf diese Weise tun.


Die leute wurden damals auch absichtlich mit dem Knoten hinten aufgehängt, da bricht das Genick nicht sondern man erstickt. deswegen war das so gefürchtet. Wenn der Knoten richtig sitzt bricht das genick sofort.

Gast

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #61 am: 6.12.2003 | 13:51 »
Tja da ham wir mal wieder was gelernt. :)

Und ich dachte immer Fertigkeiten wie "Knoten und Seile" würden im Rollenspiel nur Sinn machen wenn man auf dem Meer rumschippert..  ;)
« Letzte Änderung: 6.12.2003 | 13:52 von Tcharak »

Eye Of Gruumsh

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #62 am: 6.12.2003 | 14:12 »
@Jesocost: Was ist denn "Drop City"? Klingt interessant... ;D

Ein sauberer, wenn auch nicht unbedingt schneller Freitod sind immer noch die Autoabgase, die per Schlauch vom Auspuff ins Auto geleitet werden. Wenn man den Selbstmord einer anderen Person vortäuschen will, dann muss man diese vorher halt ruhigstellen.

Ansonsten würde ich sagen, haltet euch an den Hinweis von Sara: wenn das so weitergeht, dann schaut die Polizei bald bei AXX vorbei ::)

Ganz abgesehen davon macht mir das enorme Wissen bestimmter Mitglieder Sorgen... wer von euch geht so auf das nächste Treffen? ;D ;)

Offline blut_und_glas

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #63 am: 6.12.2003 | 17:51 »
Die leute wurden damals auch absichtlich mit dem Knoten hinten aufgehängt, da bricht das Genick nicht sondern man erstickt. deswegen war das so gefürchtet. Wenn der Knoten richtig sitzt bricht das genick sofort.

Vorallem wird das verlängerte Mark zwischen Atlas und Axis zerquetscht.

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Offline Dash Bannon

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #64 am: 6.12.2003 | 18:51 »
finde den Thread ja schon ein wenig...seltsam...was ist das überhaupt für ein Setting, in dem Leute umgebracht werden müssen um deren Identität zu übernehmen?
Es gibt drei Arten etwas zu tun. Die richtige Art, die falsche Art und die Dash Bannon Art.

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #65 am: 6.12.2003 | 23:23 »
Jaja, es ist manchmal schon seltsam über was man sich so als Meister für Gedanken macht. :-[

azentar

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #66 am: 7.12.2003 | 13:26 »
Die Klassiker:

Besoffen schwimmen gehen - kein prominentes Beispiel


Der erste Gitarrist von den Rolling Stones, habe den Namen vergessen.

Offline Cenrim

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #67 am: 7.12.2003 | 14:13 »
@azentar
wennde den namen nicht weißt, hat ers wohl schon zum anfang seiner karriere ausprobiert, eh?

es gibt da son schönen alten cocktail, der wurde zur narkose benutzt, das könnte man sehr gut als anregung benutzen...
das war wein mit allen möglichen pflänzchen drinne
du müsstest deinen clienten also betrunken machen, damit er nich mehr mitbekommt, womit er da hantiert (damit seine fingerabdrücke dranne sind)und sich selbst einen ungesunden cocktail mischt...

aber ohne entsprechendes hintergrundwissen braucht sich auch die polizei keine sorgen machen...
lala la la lah, lala la la lah...

wjassula

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #68 am: 7.12.2003 | 17:27 »
@azentar:

Brian Jones

@Cenrim:

War Ende der 60er. Und der Anfang vom Ende der Stones. Danach zugegeben noch ein paar grosse Platten, aber es sollte nie wieder so sein wie vorher. Von den letzten 20 Jahren mal ganz zu schweigen.

Wie zu allen Prominenten-Toden gibts auch zu BJ natuerlich eine Menge nette Verschwoerungstheorien, es gibt da wohl so einige Details, die zum Unfall nicht recht passen wollen. Ausserdem soll auch nicht nur Alk im Spiel gewesen sein. der gute Herr Jones hatte wohl schon seit laengerem allerhand Drogenprobleme.
Naja, Schluss mit dem OT-Gebrabbel.

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #69 am: 7.12.2003 | 20:49 »
Zitat
Autosexuelle Strangulation - INXS Sänger
Um Himmels Willen! WIE?  :o
« Letzte Änderung: 8.12.2003 | 22:34 von Marcel Gehlen »

Offline Wawoozle

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #70 am: 8.12.2003 | 10:15 »
Oder man gibt ihm Engelstrompete zu rauchen. Dann wird er sich wahrscheinlich auch irgendwie umbringen. Das wird aber eher eine Sauerei werden.
 Polizei noch ein Auge auf uns ;)

Hier gings zwar nur um nen Tee, aus Engelstrompete gebraut. Aber ist auch lustig ;)
« Letzte Änderung: 8.12.2003 | 10:18 von Wawoozle »
Ihr wollt doch alle den Nachtisch zuerst !

Offline Sara Pink [DA]

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #71 am: 8.12.2003 | 22:31 »
Lustig ist das nicht. Ich habe einen Bekannten, der das Zeugz geraucht hat und danach angefangen hat Glühbirnen zu zerdrücken mit der Hand, weil es ihm zu hell war, etc....
Der Junge ist zum Glück noch rechtzeitig ins Krankenhaus gekommen, aber wie er da aussah, ist wirklich nicht witzig.

Offline Belaravon

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #72 am: 9.12.2003 | 09:29 »
hmmm... vielleicht sollte man diesen Threat mal dem BKA melden ;) ;D

Aber schnell und Schmerzlos:

Aterienverkalkung - Herzinfakt... ich glaube bei meiner Runde steh ich immer kurz vor einem  :)
"... das ganze Leben ist eine Schlacht und nur die, die freien Herzens Ihrem Gegener entgegentreten werden am Ende mit einem lächeln im Schoß einer Frau sterben."
*Baldur da Rogasende* Rondrageweihter vor der Schlacht an den Trollzacken.

Offline Jestocost

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #73 am: 9.12.2003 | 09:38 »
@ Marcel Gehlen

Von Rockonthenet:

 More details on the death of INXS singer, Michael Hutchence, have been reported, as well as reaction to his passing. The singer was found dead at the Ritz Carlton Saturday in Australia just days before a major tour with his band was to begin. The "Lose Your Head" tour was to begin November 25th and has been cancelled. The singer's death is believed to be a suicide, although some reports have suggested the death may have been related to a sexual act (autoerotic asphyxiation). Anti-depressants were found in Hutchence's room, but no suicide note was discovered.

Autoerotischer erstickungstod ist ziemlich weit verbreitet: Der Sauerstoffmangel im Gehirn erzeugt im Zusammenspiel mit erotischer Stimulanz ein wirkliches Hoch: Jedoch kann es halt sein, dass man sich verschätzt und dabei halt bewusstlos wird und wirklich erstickt, weil man bsw. das Tuch um den Hals nicht mehr lösen kann.

Aus: Das Leben des Martin Gale: Sich verschnüren und Plastiktüte über den Kopf. Ist halt nicht besonders angenehm.
"When I became a man, I put away childish things, including the fear of being childish, and the desire to be very grown up."
--C.S. Lewis, 1947

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Offline orcus

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Re:Die schnellsten Tode
« Antwort #74 am: 9.12.2003 | 10:19 »
[kruemelkackmodusan]

Das Leben des David Gale.

[/kruemelkackmodusaus]   ;D


Hat schon jemand Parasiten erwähnt? Da gibt es einige "nette" Würmchen in Afrika, die einen ziemlich ekeligen Tod versprechen. Die Infektion und Verbreitung der Parasiten im Wirtskörper kann zwar etwas dauern, wird aber meist nicht wahrgenommen. Erst wenn es zu spät ist, und die Viecher eine kritische Schwelle erreicht haben oder lebenswichtige Organe angreifen, fällt es dem Opfer auf. Dann kann es ziemlich schnell gehen.

O.