Autor Thema: Simulation vs Konsistenz  (Gelesen 25713 mal)

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Offline YY

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Re: Simulation vs Konsistenz
« Antwort #125 am: 13.01.2017 | 23:10 »
Die Art wie in diesen "Systemen" medizinische Daten aus recht unterschiedlichen Bereichen (recht frei) interpretiert, miteinander verquickt und in recht wirrer Weise miteinander in Beziehung gesetzt werden, hat mit Modellbildung recht wenig zu tun, und wesentlich mehr mit Esoterik. Vom Gipfel der Wahnvorstellung (Generierung des Waffenschadens aus der Bewegungsenergie der Waffen) will ich gar nicht erst anfangen.

Sobald deine Kritik konkret wird, kann ich da was dazu sagen.

Ansonsten sind die abstrakten Systeme genau in welcher Weise weiter?
Weil hoffentlich einer mit dem berühmten GMV das Ganze passend interpretiert?
Diese Arbeit nehmen einem die guten Sim-Systeme ab, so weit es geht.


In Sachen Waffenschaden aus Bewegungsenergie dürfte dir selbst klar sein, dass das kein allzu simpler Zusammenhang ist und du mit deiner Pauschalkritik mindestens zwei Kernaspekte des Ganzen unterschlägst.

Und realiter hat ja auch noch nie jemand die Wirksamkeit von Waffen nach der kinetischen Energie klassifiziert... :P
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline nobody@home

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Re: Simulation vs Konsistenz
« Antwort #126 am: 14.01.2017 | 07:23 »
Und realiter hat ja auch noch nie jemand die Wirksamkeit von Waffen nach der kinetischen Energie klassifiziert... :P

Ich glaube, bei Schußwaffen tun sie das manchmal ganz gerne. Wobei dann natürlich auch wieder gilt, daß das nur die halbe Miete sein kann -- so ein Geschoß hat ja auch wieder mehr Eigenschaften als nur Masse durch zwo mal Geschwindigkeit zum Quadrat allein, sonst würde da nicht gleich wieder eine ganze Wissenschaft für sich dran hängen.

Offline Maarzan

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Re: Simulation vs Konsistenz
« Antwort #127 am: 14.01.2017 | 08:19 »
Und solange da niedergschireben ist kann auch ein weniger perfekter Spielleiter von diesen Weisheiten profitieren, ein Spieler nachlesen, was er so zu erwarten hat, die Leute entsprechend auf gemeinsamer basis darüber diskutieren und ein noch perfekterer anderer dann versuchen diese Regel noch ein wenig zu verbessern.

Dazu sollte mit  so einer Regel auch klar sein (bzw. im Zweifel nach einmal benannt werden), welche Ungenauigkeiten man nun bewußt wegen Vereinfachung oder aber auch bewußt um das Spielgeschehen aus gewisser Perspektive positiv zu beeinflussen oder als Kompromiss mit noch anderen Spielstilen eingegangen ist.

Ein "ich habe alles perfekt in meinem Kopf" hilft niemendem weiter als dem Ego des so Sprechenden, selbst wenn es tatsächlcih mal wahr sein sollte (was ich so bezweifle).
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...