Autor Thema: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro  (Gelesen 76687 mal)

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #200 am: Gestern um 07:13 »
Gibt es irgendweche Empfehlenswerten Shops für die Teile (außer Amazon)?

Den letzten hatte ich mir noch in einem Laden in der Nähe zusammen bauen lassen, aber mittlerweile find ich in näherem Umkreis keinen mehr, so dass ich jetzt wohl mal selber schrauben werden muss.

Merke: Neue Regeln zu erfinden ist nicht schwer, unnötige Regeln zu erkennen und über Bord zu werfen erfordert bedeutend mehr Mut und Sachverstand.

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #201 am: Gestern um 11:21 »
Gibt es irgendweche Empfehlenswerten Shops für die Teile (außer Amazon)?

Den letzten hatte ich mir noch in einem Laden in der Nähe zusammen bauen lassen, aber mittlerweile find ich in näherem Umkreis keinen mehr, so dass ich jetzt wohl mal selber schrauben werden muss.

Zum Bestellen von Einzelteilen würde ich bei Alternate, Mindfactory und Notebooksbilliger schauen. Das sind die drei, bei denen ich seit Jahren bestelle. Es gibt ein paar jüngere Händler, aber mit denen habe ich keine Erfahrungen. Früher hatte ich noch die K&M-Filiale hier vor Ort, aber seit dem die sich weitestgehend aus Süddeutschland zurück gezogen haben...
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #202 am: Gestern um 20:24 »
Wenn ich statt der HDD eine SSD als "Daten Grab" verwenden würde, was würde da Sinn machen?
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #203 am: Gestern um 20:58 »
Wenn ich statt der HDD eine SSD als "Daten Grab" verwenden würde, was würde da Sinn machen?

Das will gut überlegt sein. 100% Mehrpreis gegenüber einer gleichgroßen HDD muss man wollen. Als Hersteller würde ich da WD oder Samsung nehmen.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #204 am: Gestern um 22:52 »
Noch eine doofe Frage der AMD Ryzen 7 8700G unterstützt offiziell nur RAM mit 5200Hz, macht es da überhaupt Sinn RAM mit 6000Hz zu nehmen? Oder nehme ich besser den billigen mit 5200 Hz.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #205 am: Heute um 01:23 »
Noch eine doofe Frage der AMD Ryzen 7 8700G unterstützt offiziell nur RAM mit 5200Hz, macht es da überhaupt Sinn RAM mit 6000Hz zu nehmen? Oder nehme ich besser den billigen mit 5200 Hz.

Die 6000Hz sind als OC-Timing mit gelistet, normalerweise mit 36-38-38 Timing. In dem Fall würde ich aber nach Kingston Fury-Riegeln schauen, die sind bei AMD mit als kompatibel gelistet. EXPO als Overclocking-Standard ist damit auch gesetzt, das soll wohl besser laufen als Intels XMP-Strandard.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #206 am: Heute um 07:26 »
Die 6000Hz sind als OC-Timing mit gelistet, normalerweise mit 36-38-38 Timing. In dem Fall würde ich aber nach Kingston Fury-Riegeln schauen, die sind bei AMD mit als kompatibel gelistet. EXPO als Overclocking-Standard ist damit auch gesetzt, das soll wohl besser laufen als Intels XMP-Strandard.
Aber gewinn ich jetzt damit viel im Gegensatz zu einem 5200Hz Ram mit 36-40-40 timing?
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