- Luxferre: Jeder Bund kann in jeder Gilde sein. Der Bund ist erst im PvP relevant.
- Farben hat man anfangs in einer geringeren Menge, erspielt sie sich aber wie von selbst innerhalb kurzer Zeit. Man wundert sich dann, woher die alle kommen. Bestimmte Farben kann man auch gezielt freispielen, z.B. das tiefe Kalthafenschwarz im Rahmen der Hauptgeschichte oder das helle Lamienweiß als Vampir auf Stufe 10.
- Die Standardfarben im Shop sind Zusammenstellungen aus den gängigen Farben im Spiel. Sie sind manchmal die einzige Möglichkeit, eine bestimmte Farbkombi frühzeitig zu bekommen. Zeitweise gibt es aber auch Sonderfarben im Shop (strahlendes Weiß, Metallicfarben usw.), die leider noch etwas teurer, dafür aber auch sehr attraktiv sein können. Wichtig: Diese gekauften Farben können nur einmal verwendet werden. Färbt man damit z.B. ein Kostüm, sind die Farben weg; sie kommen NICHT in die eigene Farbauswahl.
- Kostüme sind eine bequeme Art der Stilveränderung, aber nur Abonnenten können sie auch färben. Man bekommt sie im Spiel, durch Erfolge, über den Shop usw.
- Anfangs hat man nur die Stilsets seiner Fraktion, aber man findet im Spiel schnell Bücher mit den Sets anderer Fraktionen oder kann diese Bücher billig bei den Gildenhändlern kaufen. Das erhöht die Transmogkombinationen dann enorm, so daß jeder relativ schnell das Aussehen bekommen kann, das er gerne haben möchte. (Man kann aber erst transmoggen, wenn man, wie schon gesagt, ein Monturset einstellt.)
- Zu beachten ist, daß es Kostüme und Setteile gibt, die je nach Material eher für helle oder für dunkle Farben gedacht und gemacht sind. Es gibt z.B. Kleider, die phantastisch mit Weiß aussehen, aber ein Schwarz eher als dunkles Grau zeigen. Andere wiederum zeigen tiefes Schwarz und ein Weiß nur alls helleres Grau. Da muß man experimentieren. Ich bin jedenfalls immer wieder erstaunt, wie oft ich bekannte Klamotten mit originellen und aufregenden Farbkombinationen sehe.
- Irian: Mit Zerstörungsstab bist du Magicka-Drachenritter, was gerade für den DD sehr gut ist. Ob du gut genug für ein Dungeon bist oder nicht, kannst du nur erfahren, wenn du dich ins kalte Wasser stürzt. Ich kann dich natürlich gerne durch die ersten Dungeons geleiten, dann siehst du ja, ob du oft stirbst usw. Wieviel Schaden du machst, ist dabei anfangs eher irrelevant, es sei denn, die Bosse fallen so gar nicht um. Über den Dungeonfinder kann es leider immer sein, daß du auch mal an Sprinter gerätst oder an Leute, die unangenehm sind, wenn du öfter draufgehst. Ich habe das bei ESO noch nicht erlebt, zumal man kein Echtzeit-DPS-Meter hat, aber man sollte trotzdem darauf gefaßt sein, vor allem, seitdem so viele Leute von WoW gewechselt sind. (Dort herrscht nämlich ein üblerer Kommunikationswind als bei ESO.)
Mit dem Tanken würde ich erst noch mal warten.
Hier zur groben Orientierung für den Drachenritter:
Magicka DPS:
https://www.elderscrollsbote.de/builds/valakas/Ausdauer DPS:
https://www.elderscrollsbote.de/builds/venom/Tank:
https://www.elderscrollsbote.de/builds/catalyst/