Habs mir interessehalber durchgelesen. Als Nicht-Betroffener hat das so die Faszination eines Unfalls....
Kommentar Teil 1, es gibt hier anscheinend eine Zeichenbegrenzung :-)
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie weiter unten schrieben: Vielleicht nicht ganz so in die Tiefe wie gehofft.
Das ist vielleicht die Untertreibung des Jahres.
Also dann wollen wir mal in die Einzelheiten gehen: Fair Warning: Es könnte sein, dass ich zuweilen etwas weniger sachlich bin, als ich das in meinen bisherigen Postings war.
1. Klarstellung: Sie haben die meisten meiner Fragen nicht oder nur ausweichend oder unvollständig beantwortet. Wenn ich jetzt einfach mal von März an rechne (da haben Sie zum ersten Mal zugesagt, die Fragen der Community zuerst zu sammeln und und dann zu beantworten), haben Sie dafür also über 2 Monate gebraucht. Übrigens, da sind noch diverse andere Fragen aus dem Forum und Ihrer facebook-Präsenz offen, schauen Sie einfach mal in Ihre Sammlung...
2. Es ist rechtlich schlicht unzutreffend, dass Ihre Stornierungen das Erreichen des Stretchgoals sozusagen wieder rückgängig machen. Sie haben über den Kickstarter verbindliche Zusagen gemacht. Diese sind einzuhalten.
Sich jetzt hinzustellen und zu sagen, dass Sie das quasi aus Kulanz sowieso machen, empfinde ich – vorsichtig formuliert – als einigermaßen dreist.
Wenigstens haben Sie jetzt endlich anerkannt, dass Sie Stornierungen akzeptiert haben. Nach den Kickstarter-Regeln (die kennen Sie ja) sind die erst möglich, wenn feststeht, dass das Projekt 'gescheitert' ist, Sie einen Alternativplan präsentiert haben und dann die Backer die Möglichkeit haben, entweder dem Alternativplan zu folgen oder aber ihr eingesetztes Geld zurückzubekommen. Darauf komme ich dann später noch mal zurück.
3. Hinsichtlich der Bonustracks hätte auch ein einfaches 'Nein, wir haben keine Exklusivität vereinbart' gereicht. Denn das ist der Kern Ihres entsprechenden Absatzes...
4. Es ist schon ein bisschen grotesk, dass Sie am 26.02.2016 lang und breit 'das Team' mit all seinen vorhandenen Meriten vorstellen, inzwischen nun aber sehr zurückhaltend sind, was die Nennung von Namen betrifft: 'Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Namen nennen.'
Allerdings sei auch die Anmerkung erlaubt, dass ich es als seltsam empfinde, dass ein grundlegendes inhaltliches Lektorat durchgeführt wird, nachdem Band 1 – zumindest nach Ihren Angaben – schon (oder schon wieder, da ist es ja seit spätestens September 2016...) im Layout ist?).
Die Antwort auf die Frage, was denn konkret noch zu tun ist, haben Sie leider nicht gegeben.
Halten wir also fest: Sie haben anscheinend 8 Monate nichts, nada, null, niente an dem Buch 'Eure Welt' gemacht oder machen lassen. Oder an den anderen…
'Nachdem inzwischen viele Leute am Entstehen der deutschen Übersetzung mitgewirkt haben, müssen wir uns nun noch einmal die Zeit nehmen, eine einzelne Person den durchgehenden Feinschliff machen zu lassen, um eine einheitliche Qualität zu garantieren.'
Also nun fällt Ihnen auf, dass es noch einmal in ein Lektorat gehen muss?
Wow.
Nur am Rande erwähnt: Am 01.06.2016 schreiben Sie bereits, dass das Lektorat von beiden Bänden gut vorangeht.
Aprospos Nun? Das Vorab-pdf von 'Eure Geschichte' ist seit September 2016 fertig. Die Vorabversion von Unsere Welt sollte nach Ihrer Mitteilung vom 29.09.2016 'nach einer kurzen Verschnaufpause ins Layout gehen, wo es dann Mitte November 2016 angeblich immer noch weilte. Also eigentlich auch schon mal lektoriert sein sollte. Und jetzt teilen Sie mit, dass Sie mit dem Layout von Band 2 beginnen, wenn die lektorierte Reinfassung vorliegt.
Mal sacken lassen…
Stimmt. Sie haben mal eben mitgeteilt, dass Sie uns Backern in mindestens zwei Updates schlicht die Unwahrheit gesagt haben.
Und gleich nochmal betont, dass Sie über mehrere Monate einfach nichts gemacht haben.
5. Regelmäßigere Updates
Hier war die Frage die nach den beabsichtigte Intervallen der Updates. Antwort: Keine.
6. Hinsichtlich der angekündigten Produktfotos beißt sich Ihre Aussage, dass ja schon welche vorlägen, eklatant damit, dass Sie weiter unten selbst schreiben, dass Sie diesbezüglich noch nicht einmal einen Auftrag erteilt haben („es liegen Angebote für alle vor“). Sie produzieren seit etlichen Jahren Rollenspielmaterial. Es könnte Ihnen daher bekannt sein, dass Produktfotos erst vorliegen können, wenn tatsächlich etwas produziert wurde, ein Prototyp zum Beispiel. Wenigstens sind Sie kontstant in der Behauptung, dass es Bilder gäbe. Nur: Zeigen wäre dann wahrscheinlich schon zu viel an Festlegung.
'Wir haben für alles Angebote eingeholt und bereiten entsprechend die Produktionen vor.'
OK, letzteres sollten eigentlich die Leute machen, die das nach Ihren Vorgaben produzieren und liefern. Das klingt eher so , als ob Sie lediglich Voranfragen und Preiserkundigungen eingeholt hätten. Natürlich gibt es Liefertermine frühestens in der Auftragsbestätigung auf einen konkreten Auftrag hin.
Aber die eigentliche Antwort ist wohl auch hier: Sie wissen nicht genau, wann die Sachen kommen und wie sie aussehen werden.
Tatsächlich verstehe ich inzwischen so gar nicht mehr, warum Sie die Sachen nicht einfach produzieren lassen: Ihre Planungen sind (angeblich) abgeschlossen, konkrete Angebote liegen vor, Geld ist aus dem Kickstarter vorhanden. Also: Gib Schub, Rakete! Kann alles mit der ersten Lieferung raus. Ist ja nicht so, als ob Sie da auf freie Druckslots warten müssten...
7. Nur am Rande sei angemerkt, dass Sie nicht zu allen Stretchgoals Angaben gemacht haben. Nachdem ich Ihnen inzwischen mehrfach detailliert genannt habe, um was es sich handelt, können Sie vielleicht diesmal selbst schauen und die Angaben dazu zeitnah nachreichen, immerhin haben Sie ja für 'Alles' Angebote vorliegen...
Bis dahin gehe ich davon aus, dass Sie nicht mehr vorhaben, diese auch produzieren zu lassen oder sie sogar nicht mehr produzieren lassen dürfen.
Übrigens: Sie enttäuschen mich nicht mehr, wenn Sie Liefertermine nicht einhalten, dafür müsste ich noch eine entsprechende Erwartungshaltung haben.
Nach 2 Monaten Verzug (Genau, Sie hatten in dem Kickstarter die Lieferung für die Paranet-Papers für März 2017 fest zugesagt, siehe Ihr Stretchgoal bei € 34.000,00) und mehr als einem Jahr Geschichte von ausweichenden bzw. beschönigenden Ausreden, die im Grunde alle sagen: 'Hab ich nicht organisiert bekommen', sehe ich eigentlich keine Veranlassung mehr, eine tatsächliche Lieferung wirklich zu erwarten. Inzwischen ist es eher andersherum: Sie überraschen mich, wenn Sie Termine einhalten.
Also: Keine Scheu vor festen Terminzusagen.
8. Auskunft zu dem fairen Anteil
Wow, Fairness als Geschäftsgeheimnis…
Nu ja, die angefragte Methode zur Berechnung ist wohl kaum ein Internum. Aber das ist tatsächlich Ihre Entscheidung: Nichts zu Ihrer Vorstellung vom Thema Fairness zu sagen.
Ist aber vielleicht auch besser so...
9. Was das Projektbudget und die Auskunft darüber betrifft:
Richtig ist, dass nicht unwesentlich Gelder in das Projekt geflossen sind, unter anderem übrigens über € 50.000,00 von uns Backern. Klar, Sie hatten ebenfalls im Vorfeld Ausgaben, das ist jetzt im Geschäftsleben keine wirklich neue Nachricht und sollte von einer guten Kalkulation berücksichtigt sein.
Und auch wenn Sie es vielleicht so sehen und vor allem. weil Sie es explizit schrieben: Das Projekt ist tatsächlich noch nicht abgeschlossen. Wenn das so wäre, hätten Sie und ich deutlich mehr freie Zeit und könnten z.B. Dresden-Files spielen. Gibt es eigentlich so etwas wie Freudsche Verschreiber?
Von gesteigertem Interesse ist ebenfalls, dass Sie eine klare Aussage hinsichtlich der Verwendung des Projektbudgets für das Projekt vermeiden. Meiner Meinung nach sind Sie in einem erheblichen Umfang zu Auskünften verpflichtet. Sie hingegen stehen auf dem Standpunkt, dass das nicht der Fall sei, weil das Projekt noch in Arbeit sei.
Also, mitten hinein in einen Kern der Diskussion:
Kickstarter ist in seinem AGB, die Sie mir ja denkenswerterweise zitiert haben, recht eindeutig:
„Wenn ein Projekt erfolgreich finanziert wird, muss der Projektgründer das Projekt vollständig durchführen und jede versprochene Belohnung aushändigen. Sobald der Projektgründer dies getan hat, ist seine Pflicht gegenüber seinen Unterstützern erfüllt.“
„Falls ein Projektgründer sein Projekt nicht erfolgreich zu Ende bringen und die versprochenen Belohnungen nicht aushändigen kann, so hat er damit wesentliche Verpflichtungen der Vereinbarung zwischen ihm und seinen Unterstützern nicht erfüllt.“
Ergänzend:
„Während der gesamten Projektlaufzeit wird von Projektgründern erwartet, ehrlich mit ihren Unterstützern zu kommunizieren und sich ernsthaft und engagiert um die erfolgreiche Realisierung ihrer Projekte zu bemühen.“
Maßgeblich ist entgegen Ihrer bisher vertretenen Auffassung also nicht, ob das Projekt noch (irgendwie) in Arbeit ist, sondern ob Sie in der Lage sind, die versprochenen Belohnungen auszuhändigen.
Das ist schon dann nicht der Fall, wenn Sie eines Ihrer Versprechen aus dem Kickstarter nicht mehr einlösen können.
Dann lassen Sie uns mal sehen:
a) Ausweislich der Ausschreibung bei Kickstarter hatten Sie sich zu einer engen und partnerschaftlichen Kooperation mit der seinerzeit noch durch Herr Oliver Hoffmann und Herr Oliver Graute geführten Feder & Schwert GmbH entschlossen, weil diese die bisherigen Dresden-Files-Romane übersetzt und veröffentlicht haben, über eine langjährige Erfahrung in der Lokalisation von Rollenspielprodukten verfügen und darüber hinaus einen hervorragenden Ruf in der Gestaltung von Rollenspielprodukten verfügen.
Hinzu kommt, dass Oliver Graute laut den Angaben in Ihrem Werbevideo verantwortlich für die Optik des gesamten Dresdenverse in allen in Deutschland erscheinenden Produkten ist und die Tätigkeit von Oliver Hoffmann als dem Übersetzer der bisherigen Romane und Comics gewährleistet, dass die hierdurch gewonnenen Insider-Kenntnisse auch ihren Weg in die Übersetzung des Rollenspiels findet.
Tatsächlich haben Sie in dem Hinweis auf mögliche Risiken selbst darauf hingewiesen, dass 'die Kooperation mit einem so erfahrenen und professionellen Team ein weiterer Schritt für Sie und für die Unterstützer ist, um das Risiko bei so einer wichtigen Produktlinie zu minimieren'.
Angesichts der inzwischen eingetretenen Verzögerungen und Veränderungen wäre es wohl richtiger gewesen, wenn Sie dieses KnowHow als ausschließlich bei Feder & Schwert angesiedelt beschrieben hätten...
Auch aufgrund der zu diesem Zeitpunkt schon bekannten Schwierigkeiten, die Sie mit anderen Crowdfundings hatten (und nach eigenem Bekunden auch noch haben!), schien die Beteiligung von Feder&Schwert also ein Garant für die qualitative und zeitnahe Umsetzung des Projekts.
Angedacht war eine Umsetzung bis voraussichtlich Mai 2016, das ist jetzt etwa ein Jahr her. Nach den von Ihnen gemachten Angaben sollt als letztes die Übersetzung der Paranet-Papers geliefert werden, dies war fix (!) für März 2017 zugesagt. Abseits aller möglichen Verzögerungen haben Sie so selbst die letzte Deadline gesetzt. Und nicht eingehalten.
Erst im Nachhinein mussten die Unterstützer anlässlich der Kündigung des wohl intern vereinbarten Auftragsverhältnisses durch Sie erfahren, dass die versprochene partnerschaftliche Kooperation tatsächlich keine war, sondern dass Feder & Schwert von Anfang an nur in Ihrem Auftrag tätig war.
An dieser Stelle möchte ausdrücklich feststellen, dass Sie die Unterstützers bereits im Kickstarter getäuscht haben. Und zumindest für meine Person ist festzuhalten, dass die Täuschung mich dazu bewogen hat, mich an dem Kickstarter zu beteiligen.
Über den Umfang dieses Auftrags haben Sie selbst deutlich unterschiedliche Angaben gemacht: In dem persönlichen Blog von Herr Loewenthal heißt es in dem Beitrag vom 23.12.2016, dass Feder & Schwert das vollständige Projektmanegement stemmen sollte. Ich darf wörtlich zitieren:
2015 haben wir die Firma Feder&Schwert (damals gehörte sie noch nicht Patric Götz) mit der Umsetzung des Projekts beauftragt. Die Aufgabenteilung war dabei recht einfach: Mit Unterstützung durch Feder&Schwert organisieren wir den Kickstarter, alles andere wird von Feder&Schwert gemacht. Übersetzung, Lektorat, Korrektorat, Satz etc. sollten also von F&S erledigt und die druckfertigen Dateien an uns geliefert werden, so dass die Bücher im Mai 2016 erscheinen können.
Im Rahmen des Kickstarters haben Sie hingegen den Eindruck erweckt, dass nur die Übersetzung und ein sogenanntes Basislayout geliefert werden sollte und dass Sie bzw. das ersatzweise zusammengestellte Team dafür sorgen würden, dass die Bücher und die weiteren Belohnungen einigermaßen fristgerecht geliefert werden könnten.
Heute wissen wir, dass auch das nur hohle Versprechungen und Täuschungen waren, die mich (und wohl auch andere) allerdings dazu bewogen haben, die gezahlten Gelder eben nicht sofort zurückzufordern.
Unabhängig von den Täuschungen und den damit einhergehenden Verstößen gegen die Ihnen laut Kickstarter ausdrücklich obliegende Wahrheitspflicht, kann an dieser Stelle schon festgestellt werden, dass die Bücher nicht wie ursprünglich geplant erscheinen werden, weder von der Gestaltung und schon gar nicht entsprechend des ursprünglichen Zeitplans.
Nur am Rande sei hier noch angemerkt, dass Sie gemäß des Rahmens des Kickstarters den Auftrag hatten, die Bücher wie ausgeschrieben in Kooperation mit Feder & Schwert zu erstellen. Hiervon sind Sie eigenmächtig abgewichen und haben sich noch nicht einmal die Mühe gemacht, die Unterstützer vorher zu fragen. Auf §§ 675, 665 S. 2 BGB weise ich hin.
Müssen wir hier und jetzt noch auf die Frage eingehen, ob Feder & Schwert Ihnen tatsächlich einen Kündigungsgrund geliefert hat? Ich denke nicht.
b) Sie haben teilweise Belohnungen versprochen, die von Feder & Schwert gestaltet werden sollten. Aufgrund Ihrer Kündigung wird das auch nicht mehr stattfinden können.
c) Sie haben zwischenzeitlich selbst mitgeteilt, dass der Kickstarter nicht wie ursprünglich beabsichtigt zu Ende geführt werden wird.
d) Sie haben auch deshalb längst begonnen, unzufriedenen Unterstützern ihre jeweiligen Beiträge zurückzuzahlen. Hierfür gäbe es keinen Grund, wenn der Kickstarter wie ursprünglich geplant zu Ende geführt werden könnte. Denn dies ist eine der Maßnahmen, die Sie ergreifen sollen, wenn der Kickstarter nicht wie angekündigt zu Ende gebracht wird.
In die gleiche Kategorie fällt übrigens Ihre Roadmap in dem Update vom 16.03.2017, es handelt sich also längst um den Alternativplan.
Fazit:
Sie haben wesentliche Verpflichtungen nicht erfüllt und können sie auch nicht mehr wie ursprünglich zugesagt erfüllen . Hinzu kommt, dass Sie – wie oben dargelegt – weder ehrlich mit uns kommuniziert haben noch sich ernsthaft und engagiert um die erfolgreiche Realisierung des Projekts bemüht haben. Eher im Gegenteil.
Folge (wiederum laut Kickstarter) sind unter anderem folgende Verpflichtungen:
- Der Projektgründer informiert seine Unterstützer, welche Projektaktivitäten bereits durchgeführt wurden, für welche Zwecke das Projektbudget genutzt wurde und warum das Projekt nicht wie geplant abgeschlossen werden konnte. Dafür wird ein ordnungsgemäßer Rechenschaftsbericht erforderlich sein.
- Der Projektgründer weist nach, dass das Projektbudget zweckmäßig genutzt und jede mögliche Anstrengung unternommen wurde, um das Projekt wie versprochen zu Ende zu bringen. Den Nachweis können Sie über die Beifügung der einschlägigen Belege zu dem Rechenschaftsbericht erbringen.
- Für den Fall, dass das Projekt auf andere Weise zu Ende gebracht werden soll, erklärt der Projektgründer, wie dieses Budget verwendet werden soll. Auch hier wird eine detaillierte Aufstellung erforderlich sein, die auf die Restsumme des Projektbudgets aufsetzt.
Für die Erfüllung der gerade skizzierten Verpflichtungen setze ich Ihnen eine (erneute) Frist bis zum 23.06.2017, maßgeblich ist der Eingang bei mir.
Ich behalte mir ausdrücklich vor, gegebenenfalls den Anspruch auf Bekräftigung jeweils durch Versicherung an Eides Statt bei beiden geschäftsführenden Gesellschaftern geltend zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Tilo Hörter