Autor Thema: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi  (Gelesen 322986 mal)

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Offline Timberwere

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2000 am: 13.06.2018 | 07:14 »
Ich bin gerade im Netz über die Fantheorie gestolpert, dass Qi'ra aus "Solo" sich als Reys Mutter herausstellen könnte.
Ich selbst bin ein bisschen skeptisch, weil ich alte Dolmetschernase ja sehr auf der Akzentschiene fahre - warum hat Daisy Ridley noch ihren britischen Akzent, während John Boyega sich einen amerikanischen Akzent antrainiert hat? - und Emilia Clarke ja ebenfalls wie eine Amerikanerin (bzw. Corellianerin in Star Wars-Begriffen) spricht, obwohl sie auch Britin ist.
Aber wer weiß. Wir werden es feststellen. (Vielleicht.)
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Simultan Dolmetschen ist echt kein Job auf den ich Bock hätte. Ich glaube ich würde in der Kabine nen Herzkasper vom Stress bekommen.
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2001 am: 13.06.2018 | 07:42 »
Kylo, ich bin deine Schwester
“Uh, hey Bob?”
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“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
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Offline Irian

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2002 am: 13.06.2018 | 07:45 »
Wieso können Reys Eltern denn nicht einfach irrelevant sein? Ich halte diese Tendenz, Protagonisten mit jeder möglichen Plotline voll zu stopfen, für ziemlich nervig. "Ach ja, und dein Toilettenpapier ist übrigens auch magisch und kann den Dämon XYZ besiegen, wie es in der 3. Prophezeihung von links vorhergesagt wurde."
Hinweis: Nein, ich will dir nicht verbieten, X, Y oder Z in deinem Rollenspiel zu tun. Nein, ich habe dich keinen Rassisten genannt. Ja, du darfst X, Y oder Z auch weiterhin tun (außer es ist illegal, dann ist es aber auch nicht mein Problem). Wenn du denkst, es gibt eine einflussreiche oder auch nur mäßig große Gruppe hier im Forum oder in der dt. Szene, die dir dein Rollenspiel verbieten will, liegst du sehr wahrscheinlich falsch, insb. weil es idR keinen interessiert, was du so tust.

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2003 am: 13.06.2018 | 07:46 »
Wieso können Reys Eltern denn nicht einfach irrelevant sein? Ich halte diese Tendenz, Protagonisten mit jeder möglichen Plotline voll zu stopfen, für ziemlich nervig. "Ach ja, und dein Toilettenpapier ist übrigens auch magisch und kann den Dämon XYZ besiegen, wie es in der 3. Prophezeihung von links vorhergesagt wurde."
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2004 am: 13.06.2018 | 08:03 »
Ich bin gerade im Netz über die Fantheorie gestolpert, dass Qi'ra aus "Solo" sich als Reys Mutter herausstellen könnte.
Ich selbst bin ein bisschen skeptisch, weil ich alte Dolmetschernase ja sehr auf der Akzentschiene fahre - warum hat Daisy Ridley noch ihren britischen Akzent, während John Boyega sich einen amerikanischen Akzent antrainiert hat? - und Emilia Clarke ja ebenfalls wie eine Amerikanerin (bzw. Corellianerin in Star Wars-Begriffen) spricht, obwohl sie auch Britin ist.
Aber wer weiß. Wir werden es feststellen. (Vielleicht.)
Das mit den Akzenten ist echt interessant.
Vielleicht rollt J. J. A. das in 9 ja nochmal auf.
Wenn er es nicht tut, bin ich ihm aber auch nicht böse.
Let`s wait and see.  :D

Offline lowfyr

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2005 am: 13.06.2018 | 08:17 »
Wieso können Reys Eltern denn nicht einfach irrelevant sein? Ich halte diese Tendenz, Protagonisten mit jeder möglichen Plotline voll zu stopfen, für ziemlich nervig. "Ach ja, und dein Toilettenpapier ist übrigens auch magisch und kann den Dämon XYZ besiegen, wie es in der 3. Prophezeihung von links vorhergesagt wurde."

+1

Vor allem da es in VIII ja schon klargemacht wurde, das ihre Eltern nicht bedeutend waren. Stoppt aber niemanden sie mit so ziemlich jedem in Verbindung zu bringen. Außer Jar Jar und Yoda. Hm, ich glaube ich stelle mal meine eigene theorie ins Netz. 8]
« Letzte Änderung: 13.06.2018 | 08:22 von lowfyr »

Offline Issi

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2006 am: 13.06.2018 | 08:44 »
Was ich noch viel krasser finde, ist, dass sich viele wünschen das Snoke zurück kommt.
Wenn das echt passiert, kann es sein, dass ich das Kino verlasse.  :P ~;D

Kann dann die Reihe, glaube ich, nicht mehr ernst nehmen.
« Letzte Änderung: 13.06.2018 | 08:46 von Issi »

Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2007 am: 13.06.2018 | 10:04 »
Wieso können Reys Eltern denn nicht einfach irrelevant sein? Ich halte diese Tendenz, Protagonisten mit jeder möglichen Plotline voll zu stopfen, für ziemlich nervig. "Ach ja, und dein Toilettenpapier ist übrigens auch magisch und kann den Dämon XYZ besiegen, wie es in der 3. Prophezeihung von links vorhergesagt wurde."
Das Problem ist in TFA ihre Eltern als großes Myterium aufgebaut wurden, und TLJ das ganze dann  auf eine extrem unbefridiegende Art aufgelöst hat.
Ich glaub das Problem ist für viele weniger, das sie "niemand" sind sondern wie das TLJ aufgelöst wurde.

Andere haben zudem angenommen das Rey Herkunft irgendwie erklären würde, warum sie so gut in der Macht ist, obwohl sie keinerlei Training hat.
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2008 am: 13.06.2018 | 11:30 »
Zuerst würde ich persönlich schon sagen, dass eine befriedigende Auflösung war. Aber das hatte ich ja schon ein paar Mal hier im Thread thematisiert. Darüber brauchen wir dann nicht wieder streiten.

Als zweites hatte TFA bereits auf diese Auflösung vorbereitet. In der Szene mit Maz und Rey würde ziemlich eindeutig gesagt, dass ihre Familie nicht wiederkommen wird und dass ihre Zugehörigkeit in der Zukunft und nicht in der Vergangenheit liegt.
Die Szene ist mir schon beim ersten Sehen aufgestoßen und wegen dieser Szene hatte ich von Anfang an Probleme bei den ganzen Theorien über Reys Familie.
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2009 am: 13.06.2018 | 11:47 »
Mitunter wurde es auch noch nicht aufgelöst, wenn man berücksichtigt das Kylo einerseits vielleicht eine Motivation hat Rey nicht in allen Punkten Wahres zu sagen, andererseits weil Kylo da schon arg viel über ein paar Säufer auf dem letzten Loch der Galaxy weiß. Letztlich sagt er nur das was Rey in dem Moment glaubt respektive befürchtet.
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2010 am: 13.06.2018 | 11:53 »
Nicht Kylo sagt das, sondern Rey selber.
EDIT: Kylo wiederholt nur das was er in Reys Gedanken gelesen hatte.
« Letzte Änderung: 13.06.2018 | 11:55 von 6 »
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

Offline Sashael

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2011 am: 13.06.2018 | 15:04 »
Nicht Kylo sagt das, sondern Rey selber.
EDIT: Kylo wiederholt nur das was er in Reys Gedanken gelesen hatte.
Hab ich anders in Erinnerung. Würde aber bedeuten, dass überhaupt gar nichts aufgelöst wurde und immer noch alles offen ist.
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Offline Kowalski

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2012 am: 13.06.2018 | 15:11 »
Hab ich anders in Erinnerung. Würde aber bedeuten, dass überhaupt gar nichts aufgelöst wurde und immer noch alles offen ist.

Das hatte ich auch so verstanden das Kylo da improvisiert.
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Offline Timberwere

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2013 am: 13.06.2018 | 15:15 »
Ich hatte es irgendwie auch immer so interpretiert, dass Kylo Rey da nur aus dem Konzept bringen will und gar nicht über gesicherte Fakten verfügt. Aber wir werden sehen.
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Offline Lyonesse

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2014 am: 13.06.2018 | 15:18 »
Das mit der mysteriösen Herkunft hatte ich schon wieder vergessen, so egal sind einem
die Charaktere anscheinend. Ist auf jeden Fall zum Gähnen, aber vielleicht überraschen sie
ja noch mit der Auflösung. Wenn sie es so stehen lassen, dann ist das ein Armutszeugnis,
passt aber zu dem Regisseur, der offenbar Spaß an so dämlichen Demontagen hat, siehe
Luke am Anfange von TLJ. Wer so etwas fertig bringt, hat keinen Plan von der Bedeutung
erhabener Momente in SW und der Mist ging auch noch durch die Endkontrolle - ja, ich
meine, wo er den Lichtsäbel wegwirft. Vielleicht wollte man an der Stelle das Klischee
brechen oder das sollte witzig sein, aber für mich war das nur der erste Sargnagel für
TLJ.
« Letzte Änderung: 13.06.2018 | 15:27 von Lyonesse »
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Offline YY

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2015 am: 13.06.2018 | 15:35 »
warum hat Daisy Ridley noch ihren britischen Akzent, während John Boyega sich einen amerikanischen Akzent antrainiert hat? - und Emilia Clarke ja ebenfalls wie eine Amerikanerin (bzw. Corellianerin in Star Wars-Begriffen) spricht, obwohl sie auch Britin ist.
Aber wer weiß. Wir werden es feststellen. (Vielleicht.)

Da der Rest der Menschheit wahrscheinlich noch nicht mal ansatzweise so viel drüber nachgedacht hat wie du, werden wir da wohl überhaupt nichts feststellen.


Ridleys brutaler britischer Akzent in TLJ war aber das erste Mal seit Jahren, dass mir das im Kino negativ aufgefallen ist, weil es für mich so unpassend war - nicht nur, dass er überhaupt so ausgeprägt war, sondern sich auch noch so sehr mit dem Charakter beißt. 
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Offline Kowalski

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2016 am: 13.06.2018 | 15:44 »
Für Rey ist das wichtig.
Für uns nicht unbedingt.

Das zeigt mir das Disney durchaus Charaktere mit zumindest dem Anschein von Tiefe erzeugen kann.
Damit sind aber die fehlenden oder weggeschmirgelten Details bei anderen um so schmerzlicher sichtbar.

Bis auf Kylo sind die Antagonisten ja eher Karrikaturen mit viel weissen Flecken in der Figurenbeschreibung.
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Offline Teylen

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2017 am: 13.06.2018 | 16:03 »
Nicht Kylo sagt das, sondern Rey selber.
EDIT: Kylo wiederholt nur das was er in Reys Gedanken gelesen hatte.
Ich hab die Szene anders verstanden.
Das heißt dergestalt, als würde Kylo versuchen Rey Informationen zu geben, welche diese nicht hat und an die sie sich auch nicht erinnern kann. Wie der Alkholismus, die Wettschulden und dergleichen.

In Bezug auf ihre Eltern habe ich nicht den Eindruck das Rey mehr hat, als die grobe Erinnerung an den Abflug. Nicht die Namen und offenbar nicht die Nachnamen. Rey hat aber durchaus Angst davor, dass ihre Eltern sie verraten, verkauft und nie geliebt haben, das sie nie wieder kommen und dass ihre Eltern belanglos waren.
Sie hat die Hoffnung das sie gute Eltern hat und die zurück kommen, aber halt die Angst das sie vielleicht scheiße waren und nie zurück kommen. Das sie, wie im Spiegelkabinett-Ding, allein mit sich selbst ist und bleibt.

So oder so, bekräftigt das nicht die Glaubwürdigkeit Kylos Aussage.

@Akzente:
Sind mir so gar keine aufgefallen XD
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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2018 am: 13.06.2018 | 16:30 »
Obi Wan sagte Anakin das der Lightsäbel sein Leben wäre

Obi schuld Luke über den Lichtsäbel seines Vaters in der Macht.

Das Luke das Ding in TLJ weg wirft passt perfekt zu seinen Motiven zu der Zeit.

Das Ding ist das Symbol der Jedi, mit denen er nichts mehr zu tun haben will.

Lügt Kylo Rey an, sagt er ihr was er zu wissen glaubt,  oder spricht er von sich selbst?
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2019 am: 13.06.2018 | 17:29 »
Hab ich anders in Erinnerung. Würde aber bedeuten, dass überhaupt gar nichts aufgelöst wurde und immer noch alles offen ist.
Dann trügt Deine Erinnerung.
Szene vor der Audienz bei Snoke:
Rey: You don't have to do this. I feel the conflict in you. It's tearing you apart. Ben, when we touched hands, I saw your future. Just the shape of it but solid and clear. You will not bow before Snoke. You'll turn. I'll help you.
Kylo Ren: I saw something too. I know that when the time comes, you'll be the one to turn. You'll stand with me, Rey. I saw who your parents are.

Sprich: Rey wusste durch die Gedankenverbindung, dass Kylo vor hatte sich Snoke zu widersetzen und Kylo wusste wer Reys Eltern sind.

Danach dann:
Kylo Ren: Do you know the truth about your parents? Or have you always known? You've just hidden it away. Say it.
Rey: [in tears] They were nobody.
Kylo Ren: They were filthy junk traders. Sold you off for drinking money. They're dead in a pauper's grave in the Jakku desert. You come from nothing. You're nothing. But not to me.

Sprich: Kylo hat Rey unter Druck gesetzt endlich der Wahrheit ins Gesicht zu schauen, um zu erkennen, dass der einzige Freund Kylo ist. (Zumindest dachte so Kylo)

Natürlich ist da alles gelöst (sogar von Rian Johnson und JJ Abrams bestätigt). Die einzige mögliche Änderung an der Auflösung wäre, dass irgendwer Rey gebrainwashed hätte und das wäre dann extrem nahe an der Dalles-Auflösung mit Bobbies Duschszene.
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2020 am: 13.06.2018 | 17:41 »
Die einzige mögliche Änderung an der Auflösung wäre, dass irgendwer Rey gebrainwashed hätte und das wäre dann extrem nahe an der Dalles-Auflösung mit Bobbies Duschszene.
Sehe ich nicht.
Nachdem Dialog, kann das Bild von dreckigen Müllhändlern eine Vision sein wie Lukes "DarthLuke" Begegnung auf Dagobah. Was meines Erachtens wahrscheinlich ist, wenn man sich erinnert wie früh Reys Eltern stiften sind.

Wobei es nun auch nix wäre woran mein ach und weh für Episode 9 hängt.
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2021 am: 13.06.2018 | 17:42 »
In Bezug auf ihre Eltern habe ich nicht den Eindruck das Rey mehr hat, als die grobe Erinnerung an den Abflug. Nicht die Namen und offenbar nicht die Nachnamen. Rey hat aber durchaus Angst davor, dass ihre Eltern sie verraten, verkauft und nie geliebt haben, das sie nie wieder kommen und dass ihre Eltern belanglos waren.
Sie hat die Hoffnung das sie gute Eltern hat und die zurück kommen, aber halt die Angst das sie vielleicht scheiße waren und nie zurück kommen. Das sie, wie im Spiegelkabinett-Ding, allein mit sich selbst ist und bleibt.
Da zitiere ich mal TFA:
(Nachdem Rey schon sagte, dass sie auf ihre Famile warte):

Maz Kanata: Dear child. I see your eyes. You already know the truth. Whomever you're waiting for on Jakku... they're never coming back... But... there's someone who still could.
Rey: Luke.
Maz Kanata: The belonging you seek is not behind you... it is ahead. I am no Jedi, but I know the Force. It moves through and surrounds every living thing. Close your eyes... Feel it... The light... it's always been there. It will guide you. The saber. Take it.
Rey: I'm never touching that thing again. I don't want any part of this.

Sprich: Im tiefsten Inneren weiss sie, dass sie ihre Eltern nicht mehr sehen wird (und Luke ist definitiv nicht mit ihr verwandt). Sie will es aber nicht wahr haben.
Daraus dann abzuleiten, dass sie weiss, dass ihre Eltern irgendwelche Taugenichtse sind, sie es aber nicht wahr haben will, ist nun wirklich nicht weit hergeholt. (Ich habe da mit ner ähnlichen Prämisse einen anderen Film gesehen. Nämlich Lilja 4-ever. Da hat die Protagonistin auch sehr lange nicht glauben können, dass Ihre Mutter sie verlassen hat. Allerdings hat der Film ein ganz fieses, böses Ende.)
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2022 am: 13.06.2018 | 17:46 »
Nachdem Dialog, kann das Bild von dreckigen Müllhändlern eine Vision sein wie Lukes "DarthLuke" Begegnung auf Dagobah.
Die Gegenstückvision dazu ist der Spiegel, in der sie sich selber sieht, obwohl sie ihre Eltern erwartet.
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2023 am: 13.06.2018 | 17:49 »
Die Gegenstückvision dazu ist der Spiegel, in der sie sich selber sieht, obwohl sie ihre Eltern erwartet.
Naja, der Spiegel war auf so ziemlich allen Ebenen im Vergleich sowas von total lame.
Schließlich gab es da keine Herausforderung, keine Lektion oder so nur einen netten optischen Effekt.
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #2024 am: 13.06.2018 | 17:53 »


Maz Kanata: Dear child. I see your eyes. You already know the truth. Whomever you're waiting for on Jakku... they're never coming back...
das bedeutet nur, das sie sich unbewusst klar ist sie macht sich da was vor  -  nicht aber das Kylo automatisch recht hat.
Zitat
[/b]But... there's someone who still could.[/i]
Rey: Luke.
speziell in dem Zusammenhang Luke könnte kommen, hätte er sich nicht weggesperrt und den Schlüssel weggeworfen.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
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