Kurzes Resümee zur 4. Session
Die Chars wollten nach den Älteren Wesen und den Schlittenhunden nun auch noch die Leichen der Männer aus Lake's Lager exhumieren und deren Todesursache herausfinden, wurden jedoch kurzzeitig von den Deutschen "Man stört nicht ungestraft die Ruhe der Toten." zurückgehalten.
Die Tragödie forderte den Tod der gesamten Lake Gruppe - 11 Tote wurden identifiziert und der junge Gedney wurde vermisst und für tot erklärt.
Die Chars setzten sich über die Warnungen der 'abergläubischen' Deutschen hinweg und stellten fest, dass einigen der Leichen die Beine fehlen (Gedney's Kannibalismus).
Und so wurden die Chars, wie beabsichtigt, den Deutschen gegenüber argwöhnisch.
Die Beschreibung der Wetterphänomene habe ich etwas verhunzt. So etwas sollte immer mit Fotomaterial verdeutlicht werden. Das hatte ich diesmal vergessen.
Die Chars fliegen in Richtung Eissphinx. Unerklärlicherweise dreht der Bordkompass durch.
Durch das Fernglas sind die Reste eines zerschellten Bootes am Eis der Sphinx zu erkennen, sowie menschliche Körper in einer Höhe, die nicht zu erklettern ist (Meuterer des Schiffs Halbrane, die sich unter Führung eines gewissen Hearne mit einem Beiboot absetzten).
Das Flugzeug wird vom starken Magnetfeld der Sphinx angezogen und entgeht nur knapp einem Absturz.
Einer der Chars hat die Vermutung, dass die 'Entführten' aus grosser Höhe gefallen sein könnten. Die Idee geht aber völlig unter und wird nicht weiter verfolgt.
Beim Flug über das Gebirge entdecken die Chars geometrische Formen und Strukturen im Eis. Diese Formen lassen entfernt an riesige Bauwerke, wie z.B. eine Schüssel, denken, in deren Mitte so etwas wie eine schwarze Pyramide steht.
Während des Sturms begann eine weitere Zeit der Verhandlungen, Planungen und Absprachen mit den Deutschen. Theorien wurden aufgestellt und mögliche Überlegungen für die Routen, zur Ebene jenseits der Berge, besprochen.
Durch Danforth's Rituale schrie einer der deutschen Forscher schrill auf und brach dann komatös zusammen. Der andere drehte völlig durch. Alle glaubten an eine Art Lagerkoller.
Der Mann verschanzte sich im Funkraum. Schliesslich entbrannte eine Schiesserei und die Chars griffen ein, wobei der Mann durch einen Schlag mit einem Schraubenschlüssel zu Tode kam.
Damit war die Zusammenarbeit beider Gruppen dann beendet.
Die Chars mussten nun, durch den Sturm, zurück in Starkweather's Lager.
Tags darauf sabotierte Danforth die Kerosin Fässer. Als der Brand entdeckt wurde, nahm sich einer der Chars ein paar Stangen Dynamit, um das Eis in der Nähe der Fässer zu sprengen. Mit den folgenden Explosionen von Schnee und Eis wollte er das Feuer ersticken, so dass das Treibstofflager nicht explodiert.
Ich habe keine Ahnung, ob die Theorie der Praxis standhalten würde, aber ich fand die Idee überaus kreativ und wollte sie belohnen.
Vielleicht ist jemand bei der Feuerwehr und kennt sich aus. Würde mich sehr interessieren.
Teile der Gruppe beschuldigten (hinter vorgehaltener Hand) die Deutschen der Sabotage.