Nein.
Es wurde recht deutlich gesagt das es zu den Erlaß kam, weil Mutanten öfters mal bei Kämpfen größere Kollateral-Schäden verursachten. Wie man bei dem Vorfall sieht, wo das Kind vom Glatzen-Cop stirbt. Das heißt wenn ein nicht geringer Teil der Bevölkerung, in der Pubertät, die Fähigkeit zum effektiven und unabsichtlich Massenmord entwickelt, dann ist das durchaus ein Grund staatlich einzugreifen.
Gerade wenn sich einerseits Mutanten-Fraktion innerhalb von normalen Menschen mit Mutantenkräften auf die Fresse geben (X-Men vs. wer auch immer grad am Rad dreht), und andererseits wenn sich da Mutanten (Fraktionen) mit niederträchtigen Motiven bilden.
Allerdings auch wenn ein Kind/Teenager "normal" gemobbt wird, und plötzlich/unvermittelt/unabsichtlich droht eine Schule, während der Schulzeit, einzureißen.