Was ist in einer vom Spielleiter (bzw. Abenteurerdesigner, falls das nicht dieselbe Person sein sollte) von Anfang bis Ende durchkonstruierten fiktiven Welt eine "natürliche" Konsequenz, und inwiefern unterscheidet die sich von der "Natur" eines ebenso vom Spieler durchkonstruierten fiktiven Charakters?
Das kommt auf vieles an. Erstmal darauf wer die Spielwelt erschaffen darf.
Bestimmte Dinge stehen bereits im Abenteuer. Andere nicht.
Wenn der Spielleiter z. B. sagt vor euch ist ein großer, tiefer und breiter Fluss. Dann wäre die natürliche Konsequenz, dass die Gruppe nicht einfach so weiterlaufen Kann, sondern, wenn sie andere Ufer will, sich überlegen muss wie sie rueberkommt.
Sobald die Gruppe eine Beschreibung in der Welt als wahr akzeptiert hat, wird das Beschriebene existent.
Also ist der Fluss indem Moment nass, voller Wasser und echt. Und fordert natürliche Konsequenz.
In der Regel legen auch die Regeln fest, was ein Charakter kann und was nicht.
Und wenn er nicht über den Fluss fliegen oder ähnliches kann, wird er schwimmen muessen wie die anderen auch.
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Boba
Sorry aber nein, Bitte nicht vorschnell Schlüsse ziehen.
für mich war nur eines klar. Nämlich dass der Assassinen zuschlägt, sobald sich jemand alleine aus Abenteuerunlust von der Gruppe loest.
Mehr nicht.
Wie die Gruppe das loest, wie sie sich überhaupt verhält, steht auf einem anderen Blatt.
Wenn der SC die Aufmerksamkeit bewusst auf sich lenkt, um den Assassinen von der Gruppe wegzulocken, oder das gar in Absprache mit der Gruppe tut, ist das auch ne Sache. Spannend es gibt viele Möglichkeiten.
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Erg
Ja ich stelle mich hier auch jmd. vor, der tatsächlich etwas kann. Und den die Spieler schwer einschätzen können.
Im Idealfall wissen Sie nicht mal wie er aussieht.
Edit. Nehmt mal nen Assassinen aus GoT der sein Gesicht ändern kann. Da kommt Freude auf.