Autor Thema: RPG versus Moralität  (Gelesen 5166 mal)

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Offline Crimson King

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Re: RPG versus Moralität
« Antwort #50 am: 2.07.2017 | 12:21 »
Sind doch a) die gleichen Leute und b) ein eindeutiges SC Thema in Verkleidung.
Meiner Ansicht nach gehört der Thread geschlossen.

Wenn man sieht, wie der Threadersteller in Verteidigungshaltung geht, weil die von ihm gestellten Fragen nicht die Antworten erhielten, die er sich erwünscht hat, schließe ich mich dem vollauf an.

Der Thread ist gemeldet.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Offline TaintedMirror

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Re: RPG versus Moralität
« Antwort #51 am: 2.07.2017 | 12:23 »
Dann war dieser Vorfall hoffentlich eine lehrreiche Erfahrung für dich, die dir hilft, solche Zwischenfälle in der Zukunft zu vermeiden und sensibler mit gesellschaftlichen Konventionen umzugehen. Es tut mir leid, dass ich das so oberlehrerhaft schreibe, aber anders als durch totale Blauäugigkeit kann ich mir nicht erklären, dass dich diese Reaktion überrascht hat.

In wie fern blauäugig? Könntest du genau beschreiben, was in meinem Abenteuer der Fehler war, welcher gegen Konventionen geht? Warum hat es 2 mal mit je 5 Spielern geklappt, wenn es gesellschaftliche Konventionen sind und nur einmal wegen einem Spieler nicht?

Luxferre

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Re: RPG versus Moralität
« Antwort #52 am: 2.07.2017 | 12:42 »
Genau. Gar nicht drüber zu reden wird schon am besten sein.

Der Thread ist doch schon im ersten Posting abgedriftet. Die Forenregeln sind klar. Ich verstehe Dein Augenrollen sehr gut, bin aber der Meinung, dass solche Themen hierzuforum nicht vernünftig diskutiert werden (können?).

Wenn man sieht, wie der Threadersteller in Verteidigungshaltung geht, weil die von ihm gestellten Fragen nicht die Antworten erhielten, die er sich erwünscht hat, schließe ich mich dem vollauf an.

Davon mal ab ...

Der Thread ist gemeldet.

... hatte ich das mit meinem Posting übrigens auch schon  ;)

Offline Sethomancer

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Re: RPG versus Moralität
« Antwort #53 am: 2.07.2017 | 12:44 »
@TaintedMirror
Das ganze hat als Diskussion keinen Sinn, die Leute die deine Position nachvollziehen können tun das und die die das nicht können werden sich da auch nicht abbringen lassen. Um es zu vereinfachen:

Ja, der Spieler hat recht sich aufzuregen weil Du dich ausserhalb seiner Komfortzone bewegt hast

Ja, Du hast recht Dich aufzuregen weil das kein Grund ist ausfällig zu werden und Gewalt anzudrohen

Aber deine ursprüngliche Frage, was thematisch im Rollenspiel erlaubt ist wurde hier durch ein Einvernehmliches "Alles was die Gruppe und insbesondere alle Beteiligeten vertreten können" doch hinreichend beantwortet.
Es gibt nunmal keinen feststehenden Katalog mit Themen die gehen oder nicht gehen, das ist abhängig von der gesamten Gruppe und jedesmal wiesder individuell zu beurteilen. Manchmal ist das aquch Tagesformabhängig

Für dein Konkretes Problem gibt es nur zwei verschiedene Lösungsansätze, entweder Du spielst nur mit Leuten die deine Intressen teilen oder Du vermeidest bei gemischten Gruppen (gerade mit unbekannten Spielern) Provokationsthemen. Und ja alles was von der üpblichen Norm abweicht hat die Tendenz provokant sein zu können...
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.

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Offline Feuersänger

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Re: RPG versus Moralität
« Antwort #54 am: 2.07.2017 | 12:51 »
Aufgrund mehrerer Meldungen mache ich den Thread temporär zu, damit sich die zuständigen Moderatoren das in Ruhe ansehen können.
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
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Kleine Rechtschreibhilfe: Galerie, Standard, tolerant, "seit bei Zeit", tot/Tod, Stegreif, Rückgrat

Offline Sir Mythos

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Re: RPG versus Moralität
« Antwort #55 am: 2.07.2017 | 12:53 »
@TaintedMirror
Das ganze hat als Diskussion keinen Sinn, die Leute die deine Position nachvollziehen können tun das und die die das nicht können werden sich da auch nicht abbringen lassen.

Das trifft es meiner Meinung nach ziemlich gut.

Ich fände das erste Szenario super interessant zu bespielen und fände da nicht mal irgendetwas moralisch verwerfliches dran. Es ist halt Fiktion. Genau wie jedes andere Verschwörungsszenario auch (Assasinen / katholische Kirche / CIA / was auch immer / Illuminati / Freimarer). Ob jetzt ne zionistische oder ne Illuminati-Veschwörung, das macht doch keinen Unterschied. Und gerade bei Cthulhu in den 1920ern passt es super in ein "Was wäre wenn" Szenario rein.

Wer in der "fiktiv-"realen Welt spielt, muss zumindest damit rechnen, dass mal soetwas aufkommen kann. Gerade bei Cthulhu würde ich das vorher auch nicht ansprechen. Und Antisemitismus muss in so einer Runde nicht mal vorkommen - das hat nämlich erst einmal nichts mit der Verschwörung zu tun.

Wer Probleme mit sowas hat - was ich verstehen kann - sollte aber vielleicht mehr im Bereich Fantasy oder vollständig fiktionaler Welt spielen.

und @TaintedMirror und @Chiungalla: Benehmt euch friedlich und sachlich - ihr driftet langsam ins persönliche ab.

[edit]Sorry, das der Post erst nach Feuersängers post war - der ist dazwischengegrätscht und ich hab es übersehen[/edit]
« Letzte Änderung: 2.07.2017 | 13:00 von Sir Mythos »
Who is Who - btw. der Nick spricht sich: Mei-tos
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