Against Dracula / 15. Sitzung
1894, Im Orientexpress
Beteiligte Agenten:
Dr. Abraham Van Helsing (niederländischer Mediziner und Universalgelehrter, 71 Jahre)
Wilhelmina „Mina“ Murray (Hilfslehrerin, 21 Jahre)
Dr. John „Jack“ Seward (Irrenarzt, 29 Jahre)
Arthur Holmwood (reicher Aristokrat, 27 Jahre)
Quincey Morris (texanischer Abenteurer, 30 Jahre)
Speisewagen im Orientexpress
Die Charaktere packen ihre sieben Sachen und begeben sich zu Arthur Holmwoods Yacht im Londoner Hafen. Vor der Abfahrt steht ihnen noch ein Besuch bei „Lloyd’s Register of Shipping“ bevor. Arthur Holmwood weiß, dass er hier seine Abreise und sein Bestimmungsziel angeben muss. Seine Angaben werden festgehalten, dann wird er routinemäßig darauf hingewiesen, dass er im Fall einer Kursänderung ein Telegramm schicken soll, das sei Pflicht für alle Schiffe und Boote, die den Londoner Hafen verlassen.
Abraham Van Helsing steht in diesem Moment neben Arthur Holmwood und hat eine Idee. Er fragt den Schreiber, der Holmwoods Angaben aufnimmt, ob er die Charaktere nicht im Falle eines Falles per Telegramm darüber informieren könne, wenn die „Zarin Katharina“ eine Kursänderung vornehme. Der Angestellte ist verunsichert. Er fragt, warum Van Helsing das wissen will und bekundet, dass eine solche Weitergabe von Informationen unüblich sei. Arthur Holmwood greift in die Tasche, ein paar Pfund wechseln ihren Besitzer und der Angestellte verspricht sie auf dem Laufenden zu halten, solange sie ihn über ihre Aufenthaltsorte informieren.
Daraufhin steuert Holmwood die Gruppe sicher über den Ärmelkanal bis nach Paris.
Dort angekommen besorgen sich die Charaktere Tickets für den Orientexpress nach Varna. Statt die Vierbettzimmer auszulasten, beschließen die Charaktere Mina Harker ein Einzelabteil zukommen zu lassen. Abraham Van Helsing und Jack Seward nehmen sich ein zweites, Arthur Holmwood und Quincey Morris nehmen sich ein drittes. Drei Abteile für fünf Charaktere in diesem Luxuszug kosten ein Vermögen. Holmwood muss tief in die Tasche greifen um sich und seinen Gefährten dieses Vergnügen zu ermöglichen. Die drei Abteile liegen in der Mitte eines Waggons. In Fahrtrichtung vor den drei Abteilen befindet sich ein letztes weiteres Abteil. Hinter den drei Abteilen befinden sich die Toiletten des Waggons.
Nach vorn und hinten schließen die Waggons mit einer Tür ab, die zu einem Absatz führt. Mit einem mittelgroßen Schritt befindet man sich auf dem Absatz des nächsten Waggons und kann sich so durch den gesamten Zug bewegen. Direkt vor dem Waggon der Charaktere befindet sich der Speisewagen, davor wiederum der Salonwagen.
Zunächst belegt das Abteil vor den Charakteren ein Offizier des deutschen Reiches. Er hat zwei Gefreite dabei, die bei seiner Ankunft schwitzend einen schweren, aufgerollten Teppich in das Abteil schleppen. Van Helsing ist besorgt. Er lässt sich vom Waggondiener ein Grammophon besorgen, spielt lautstark Wagners Vorspiel zu dessen Oper „Rheingold“ ab und versucht den Lautstärkepegel zu nutzen um mit einem stabilen Bohrer sowohl in das Abteil von Mina Harker als auch in das Abteil des deutschen Offiziers Löcher zu bohren. Dr. Seward wundert sich und zweifelt ein wenig an der Moral Van Helsings. Als dieser aber behauptet, er tue das nur aus Vorsicht, schweigt Dr. Seward und lässt Van Helsing gewähren.
Leider bekommt der deutsche Offizier von Van Helsings Indiskretion Wind und beschwert sich beim Waggondiener. Dieser redet Van Helsing ins Gewissen und untersagt ihm das Bohren weiterer Löcher in die Wände des Abteils aufs Entschiedenste. Im Nachbarabteil sind sechs schwere Schläge zu hören. Der deutsche Offizier hat einen Nagel in seine Abteilwand geschlagen und ein Bild über Van Helsings Loch gehängt. Van Helsing geht nach nebenan und versucht die peinliche Lage zu bereinigen. Er erzählt dem deutschen Offizier, dass er in seiner gegenwärtigen Lage zu größter Vorsicht verpflichtet sei und nur deshalb Löcher in die Wände seines Abteils gebohrt habe. Der deutsche Offizier reagiert verunsichert, lässt sich aber von Van Helsing überreden, mit ihm einen Whiskey im Speisewagen zu trinken. Aus dem einen Whiskey werden vier und der deutsche Offizier kehrt in sein Abteil zurück. Immerhin bekommt er aber von Van Helsing noch heraus, dass sich auf der anderen Seite von dessen Abteil eine Dame einquartiert habe.
Dr. Sewart hat ebenfalls längst sein Abteil verlassen und den Speisewagen betreten. Es trifft dort Mina Harker und speist gemeinsam mit ihr. Im Speisewagen befindet sich auch eine Berühmtheit: die Schauspielerin Sarah Bernhardt befindet sich mit ihrem Impresario und einem Diener auf Europatournee und reist nach einem Auftritt in Paris nach Wien. Sie ist das zentrale Gesprächsthema im Zug.
Schließlich finden sich auch Morris und Holmwood im Speisewagen ein. Und dann greift Dracula erneut nach Mina Harkers Geist. Unter einem inneren Zwang bewegt sich Mina in Richtung Toilette, bleibt dann aber im Gang stehen, bis sich ein Franzose an ihr vorbeidrängelt. Mit gespielter Erschütterung berichtet sie bei ihrer Rückkehr, der Franzose habe deutlich nach ihrem Po gegriffen und ihre Würde als Frau verletzt. Sie schaut erwartungsvoll in die Runde ihrer Begleiter, ob sich nicht irgendjemand findet, der diese Würde wiederherstellt. Der erste, der reagiert, ist Abraham Van Helsing. Er stellt den Franzosen zur Rede, beschuldigt ihn schwer und versucht ihn dazu zu bewegen, sich zu entschuldigen. Der Franzose ist entrüstet, weist jegliche Schuld von sich und streitet alles ab. Van Helsing behauptet, dass er dann wohl genötigt sei, Satisfaktion zu fordern. Der Franzose könne das Geschäft im Bahnhof von Straßburg mit Quincey Morris bereinigen. Morris ist überrascht auf eine solche Art und Weise in die Sache hineingezogen zu werden. Arthur Holmwood hingegen ist wachsam und Mina Harker gegenüber stets misstrauisch. Er hat den Eindruck, Mina bausche die Angelegenheit grundlos auf. Daraufhin bittet er Van Helsing zu einem kurzen Gespräch unter vier Augen, bei dem er ihm von seinem Eindruck erzählt. Auch Van Helsing wird unsicher und betreibt Schadensbegrenzung. Er trinkt mit dem Franzosen ein paar Whiskey und erfährt, dass Francois Poitou Antiquitätenhändler ist, der einen wertvollen Armleuchter aus Gold nach Straßburg bringt. Van Helsing gelingt es daraufhin, Poitou die Brosche von Lucy Westenra für einen guten Preis zu verkaufen.
Mina Harker ist angesichts der Tatsache, dass Van Helsing sich freundschaftlich mit dem Mann unterhält, von dem sie eben noch behauptet hat, er habe sie unsittlich betatscht, entrüstet in ihr Abteil zurückgekehrt. Wenig später allerdings klopft jemand an ihre Tür. Es ist der deutsche Offizier, der ihr zu verstehen gibt, dass sie sich vor dem lüsternen Greis (Van Helsing) in Acht nehmen soll, der ein Abteil weiter schläft. Abgesehen davon könne sie jederzeit mit seiner Hilfe rechnen, wenn sie sie benötigen sollte. Mina berichtet ihm, dass das sehr nett sei, dass sie im Moment aber ganz andere Sorgen habe. Der deutsche Offizier hört sich ihre Geschichte über die ungebührliche Annäherung von Francois Poitou an und verspricht ihr, dass er sich um die Angelegenheit kümmern werde.
Am Abend fährt der Orientexpress in Straßburg ein und hält für eine halbe Stunde. Etwa zehn Minuten später ist jenseits des Bahnhofsgebäudes ein Schuss zu hören. Abraham Van Helsing und Dr. Seward eilen herbei und finden den verwundeten Francois Poitou an die Wand gelehnt. Eine Kugel steckt zwischen seinen Rippen. Van Helsing lässt Dr. Seward den inzwischen zur Standardausrüstung gewordenen Whiskey mit Schlafmittel versetzt bringen, flößt ihn dem Verwundeten ein, schneidet dem armen Mann kurzerhand die Kugel aus dem Leib und bezahlt dann eine Droschke, die den Verwundeten ins nächste Hospital bringen soll. Gerade noch rechtzeitig schaffen es die beiden Männer zurück in den Zug.
Kurz nach der Abfahrt des Zuges klopft es erneut an Minas Abteil. Wieder ist es der deutsche Offizier. Er berichtet Mina, dass er ihre Ehre wiederhergestellt habe. Allerdings sei jetzt französische Polizei im Zug unterwegs und daher möchte er sie darum bitten für die Dauer der Inspektion seinen Teppich unter ihr Bett zu rollen, sie habe sicherlich nichts von der Polizei zu befürchten. Mina entschließt sich, ihrem Helden zu helfen und stimmt zu. Die beiden deutschen Gefreiten schleppen den Teppich in Minas Abteil. Jetzt holt Mina erst einmal Van Helsing und Dr. Sewart. Zu dritt inspizieren sie den aufgerollten Teppich. Ein Blick in sein Inneres lässt einen schwarzen Haarschopf erkennen. Van Helsing rollt den Teppich entschlossen auf und bringt so einen leicht abgerissen gekleideten Mann mit wirrem Haar zutage. Ein kurzes Verhör enthüllt den Anwesenden, dass es sich um einen französischen Anarchisten handelt, der vor Repressalien seiner Regierung flieht. Er habe von dem deutschen Offizier angeboten bekommen, als Spion für das Deutsche Reich tätig zu werden und in seiner Notlage zugestimmt. Die Deutschen brächten ihn nun erst einmal nach München. Abraham Van Helsing blickt Mina und Dr. Seward an, dann sagt er: „Wir wollen uns doch hier nicht in Politik einmischen! Lasst uns den Teppich wieder zusammenrollen!“ So wird´s gemacht. Der Anarchist bleibt unentdeckt, der deutsche Offizier streitet zwei Abteile weiter lautstark jegliche Beteiligung an dem Vorfall in Straßburg ab, die französischen Polizisten müssen unverrichteter Dinge wieder abziehen.
Spät in der Nacht erreicht der Zug München. Am nächsten Morgen findet Mina vor der Tür ihres Abteils einen Blumenstrauß mit einer Karte. Auf der Karte steht, dass der deutsche Offizier seinen Bestimmungsort erreicht habe und sie verlassen müsse, dass er sie aber nie vergessen werde. Mina ist gerührt. Als Abraham Van Helsing feststellt, dass das Nachbarabteil frei geworden ist, hängt er das Bild ab, das der deutsche Offizier über sein gebohrtes Loch gehängt hat.
Die Charaktere machen einen Spaziergang durch die Innenstadt, besuchen das Hofbräuhaus, trinken Bier und essen Weißwürste.
Wieder im Zug beobachtet Van Helsing, wie ein neuer Abteilnachbar einzieht. Es ist ein knochiger Mann mit unstetem Blick. Eine Weile sitzt er in seinem Abteil und schaut sich angsterfüllt um. Dann verlässt er das Abteil. Van Helsing folgt ihm und stellt fest, dass er im Speisewagen Platz nimmt. Der Mann isst etwas, klammert sich aber ansonsten geradezu an seine Tischkante. Van Helsing spricht ihn an und erfährt, dass der Mann ein paar Probleme hat, die sich aber gar nicht leicht in Worte fassen lassen. Es seien Probleme, die sich durch eine Vielzahl von kleinen und kleinsten Ursachen nach und nach immer massiver aufgestaut hätten. Der Mann erzählt unter anderem von einer Degradierung im Krieg von 1870/71, die er hinnehmen musste, weil er zu einem Appell zu spät gekommen war, von einer zänkischen Ehefrau und von seinen anstrengenden Versuchen nach dem Krieg im Berufsleben wieder Fuß zu fassen. Der Mann erzählt außerdem er sei ein Münchner, habe in seiner Heimatstadt eines Tages Dr. Siegmund Freud bei einem Vortrag erlebt und schließlich ein Gespräch mit ihm gesucht. Dr. Freud sehe ihn wohl als interessanten Fall an, habe ihn zu einer Therapie eingeladen und ihm sogar das Zugticket nach Wien finanziert. Dorthin sei er nun unterwegs.
Etwa zeitgleich wirkt Dracula erneut auf Mina Harkers Geist ein. Mina wartet auf sein Geheiß hinter München einen besonders steilen Anstieg ab, den die Bahn zurückzulegen hat, und zieht in diesem Moment die Notbremse. Die Wirkung ist verblüffend. Der vollbeladene Zug kommt vor Ort nicht mehr von selbst in Gang. Alle Passagiere und ihr Gepäck müssen in herbeibestellte Droschken umgeladen werden. Schließlich quält sich der Zug zur nächsten Anhöhe, von der aus die Fahrgäste wieder zusteigen können. Die Schaffner versuchen herauszubekommen, wer die Notbremse gezogen hat, allerdings ohne Erfolg. Der stets zweifelnde Arthur Holmwood spricht allerdings direkt Mina Harker darauf an... und auch sie bleibt standfest und sagt nichts. Nur ihre Hände zittern ein wenig, was Holmwood misstrauisch zur Kenntnis nimmt. Ihre geistige Verfassung ist so schlecht, dass Abraham Van Helsing ihr eine ganze Zeit gut zureden muss, um ihr Selbstvertrauen wieder einigermaßen herzustellen.
Am nächsten Morgen erreicht der Zug Wien. Unter frenetischen Beifallsbekundungen verlässt Sarah Bernhardt mit Impresario und Diener den Zug. Arthur Holmwood und Quincey Morris gehen Kaffee trinken und Sachertorte essen. Abraham Van Helsing und Dr. Seward hingegen sind auf eine Idee gekommen. Sie besuchen mit Mina Harker Dr. Siegmund Freud. Das therapeutische Gespräch erbringt die Erkenntnis, dass Mina Harker unter einer Ich-Schwäche leidet, hin und wieder scheinen animalische Instinkte über ihr Selbst die Überhand zu gewinnen. Dr. Freud empfiehlt einen gemäßigten Lebenswandel, wirkliche Heilungsaussichten sehe er aber nur bei einer zweijährigen Psychotherapie ihrerseits. Dafür ist nicht genug Zeit. Immerhin hat das therapeutische Gespräch Mina Herker aber wieder aufgerichtet. Sie schaut allen kommenden Schwierigkeiten mit festem Blick entgegen.
Wieder im Zug erleben die Charaktere, wie Aga Khan III. zusteigt. Der Führer der ismailitischen Nizariten will nach Istanbul und steigt mit einer Menge exotisch anmutender Diener zu. Neugierig mischen sich die Charaktere unter die Schaulustigen, die den Asiaten im Speisewagen betrachten. Aga Kahn III. verkündet seinem
Publikum etwas großspurig, wie er den Briten beigebracht habe, dass sie ihre indischen Kolonien noch ein Weilchen aufrecht erhalten sollten, bis die Zeit für einen schiitischen Staat Pakistan gekommen sei. Brüskiert wenden sich die Charaktere von dem Geschehen ab.
Mina wird in diesen Momenten erneut Opfer eines Versuchs von Dracula, die Kontrolle über sie zu erlangen. Gestärkt von dem Gespräch mit Dr. Freud kann sie sich diesmal allerdings gegen den Versuch erfolgreich zur Wehr setzen.
Schließlich erreicht der Zug einen Tag später Budapest. Die Charaktere besuchen die Innenstadt, essen eine scharfe Fischsuppe und trinken Tokajer Wein.
Wieder am Bahnhof erleben sie mit, wie ein Waggon des kaiserlich und königlichen österreich-ungarischen Zoos Budapest an den Zug angehängt wird. Er enthält ein Tierabteil mit einem Panther, der als Geschenk dem Zoo im 1862 gegründeten Meerespark in Varna zugestellt werden soll.
Die Charaktere kehren in ihre Abteile zurück und hier ereilt Mina Harker eine erneute Attacke Draculas. Er versucht sie zu zwingen, sich Zugang zum Tierabteil zu verschaffen, sich als Tierärztin auszugeben, eine Krankheit des dort anwesenden Panthers vorzuspiegeln und als angebliche Behandlungsmethode dem Tier eine gehörige Portion in Budapest erstandene scharfe Gulaschcreme ins Trinkwasser zu mischen. Ob das gelingt, wird die nächste Sitzung zeigen.
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Das war eine recht gelungene Sitzung. Wir waren vollzählig, hatten einen gehörigen Anteil freies Spiel und dennoch haben Draculas Versuche, Mina Harker seinem Willen zu unterwerfen, der Sitzung eine Art roten Faden verliehen.
Arthur Holmwood besitzt keine Sprengstoff-Fertigkeit, hat aber den Experten aus seinen Minen in London verabschiedet und trägt trotzdem noch jede Menge Dynamit mit sich herum. Ich rechne jederzeit damit, dass er in seiner Paranoia irgendeinen gewaltigen „Bang!“ auslöst und alles in die Luft jagt.
Die geistige Stabilität von Mina Harker ist gegenwärtig absolut an der Existenzgrenze (-11). Der Pool von Abraham Van Helsings Irrenarzt-Fertigkeit ist ebenfalls völlig geplündert, was nichts anderes bedeutet, als dass Mina bei der nächsten kleinen Beanspruchung wahnsinnig (und damit zum Nichtspielercharakter) werden wird. Ich bin noch nicht ganz sicher, wie ich damit umgehe... aber ehrlich gesagt gibt es auch Aspekte daran, die mir gefallen (wenn sie Spielercharakter bliebe, hätten die Agenten über Van Helsings Hypnose Fertigkeit die Möglichkeit, schon bald den Standort von Draculas Burg herauszubekommen. Mit dieser Information würde ich gern noch ein wenig warten).
Dr. Sewart, Van Helsing und Morris sind stabiler. Ich bin gespannt, wie das Abenteuer zu Ende geht. Vielleicht ja schon beim nächsten Mal.