Interessant! Ich spiele einen Wizard, da würde ich meine hohen Spell Slots kaum noch verbraten, denn "wer weiß, wofür man die noch braucht". Am Ende von Baldur's Gate renn ich auch immer mit 60 ungenutzten Tränken herum. Finde ich nicht so pralle, dauernd aus Sparsamkeit Cantrips zu verwenden.
Hier noch der Bericht von der Stufe 6-Runde mit vier Leuten:
- Einer fand die Hausregeln bei ihrer Besprechung zu heftig, hat aber mitgemacht, es kam danach keine Kritik.
- Niemand wirkte paranoid, alles wie immer.
- Die Chars haben noch ca. 4/6 HD übrig. Für's Heilen musste nie eine Extrapause eingelegt werden. Ingame sind 21 Tage vergangen (hat sich aus der Geschichte ergeben). Einmal wurden 6 Tage in einem "Happs" übersprungen -> 6d6 gleichzeitig geschmissen zwecks HD-Aufladung. Hat 5sec gedauert, 2 HD wiederbekommen.
- Death SV Regeln kamen nicht zum Einsatz (niemand kam auf 0 HP). Ob das was taugt, ist also weiterhin fraglich. Vermutlich sind 1d4 Exhaustion zu heftig. Dann lieber 1d3 oder so. Und die Amputations-Lingering Injuries sind mir auch zu hart inzwischen.
Die Kämpfe wirkten auf mich bedeutsamer als sonst (kein "pff egal, bin nach der Rast eh wieder voll"), erstmals haben mich Kämpfe nicht genervt (tun sie sonst, weil es nur "TPK" und "alle wie vorher geheilt" als mögliche Konsequenzen gibt). War zufrieden.
Meinungen habe ich nicht abgefragt, aber danach wurde nur über die Geschichte geredet, immerhin hat sich niemand über die "Grittyness" beschwert.
Nächster Test am 7.9.