Oh, dann schaue ich mal. Hatte ich nicht bemerkt.
Am Rande eine Frage, ohne eine lange Diskussion auslösen zu wollen, denn ich kann mit jeder Antwort leben:
Unterstellt, die Verletzungen des Autofahrers sollen Auslöser der gS-Probe sein (was vermutlich garnicht der Fall ist; ich erwarte eigentlich, dass noch etwas ganz anderes kommt), spielt es dann eigentlich eine Rolle, dass Anton sich in dieser aktuellen Situation sehr wohl fühlt? Oder anders gefragt, muss/kann man manchmal die Ereignisse, die eine gS-Probe auslösen, individuell nach den Charakterzügen eines SCs festlegen? Beispiel: Körperliche Verletzung infolge von Gewalteinwirkung lassen Anton eher ungerührt; dafür könnte er anfälliger für Ereignisse sein, die seinen Verstand überfordern (z.B. die hier von Agathe wahrgenommene Rückbildung von Schäden / Zeitverlangsamung)?
Eigentlich müssten wir vor einem Post, in dem wir das Seelenleben unseres SCs schildern, wissen, ob ihn etwas schockiert oder es ihn nicht weiter berührt, oder? Bei Clive hatte ich das Problem nicht, weil er sich über alles und jeden Gedanken gemacht hat und ihn eigentlich alles berührte. Anton ist eher abgestumpft, was Gewalt angeht. Da lehne ich mich dann vielleicht etwas (zu) weit aus dem Fenster, wenn ich schreibe, was ihn alles kalt lässt.