1.
Man könnte über "Discern Realities" auch einen eigenen Hinterhalt analysieren:
Was wird jetzt Passieren? (Werden die Gegener in meine Falle laufen, wie reagieren sie?)
Wonach sollte ich Ausschau halten? (Habe ich etwas übersehen? Muss ich noch Löcher stopfen?)
Was ist hier hilfreich für mich? (Wo muss ich mich am besten positionieren?)
Wer hat hier wirklich die Kontrolle? (Kann die Falle umgedreht werden? Wer lässt die Falle am besten zuschnappen?)
Was ist hier nicht so wie es den Anschein hat? (Sind alle auf ihrem Posten? Hat einer Probleme? Kann ich jemandem noch helfen?)
2.
Unmittelbar ist schon richtig, aber das ist sie ja. Das Andere währe eine Gefahr, die erst in weiter Zukunft drohen könnte.
Aber JETZT nicht gefangengenommen werden ist unmittelbar (Oder welch andere Gefahr in naher Zukunft drohen könnte).
3.
Zwei Antworten:
a) Wenn der Eisengolem gegen Feuer immun ist (was ich jetzt intuitiv annehmen würde) dann hätte der Scheiterhaufen vielleicht höchstens als physisches Hindernis eine Wirkung, aber nicht das Feuer ('Fiction first', ).
b) Wenn jemand, der durch Feuer Schaden nimmt, durch einen Scheiterhaufen bricht, dann kannst du auch deinen Spielleiterzug "Deal damage" anwenden. 'Keeper Moves' sind ja nicht
gegen die Spieler gerichtet.
Du könntest auch eine "Situation" mit entsprechenden eigenen Spielzügen improvisieren.
Rein formal gedacht - praktisch wird man das nicht notieren sondern so wie du es auch gemacht hast sinnvoll die Geschichte weiterspinnen. Aber es ist doch nett wenn man dabei von den Regeln gedeckt wird.