Autor Thema: D&D 5 oder Pathfinder  (Gelesen 10529 mal)

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Offline Pokelefi

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Re: D&D 5 oder Pathfinder
« Antwort #50 am: 14.02.2018 | 12:41 »
Muss man suchen, ist in den Abenteuern versteckt.  ;)
Stimmt schon aber vieles ist recht offen gelassen
zum beispiel finden eignen Regionen nur in Nebentexten Erwähnung oder in Storyabschlüssen  soagar in Items

oft sind dinge wage genug um siew als plot oder story hooks zu nehmen
Nachdem mein Barde (aus versehen) ein Eichhörnchen gehechelt hatte, wurde er selbst nur kurze Zeit später von einem der Paladine ins Messergras geworfen.

Ahhh fun times.

Offline Koruun

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Re: D&D 5 oder Pathfinder
« Antwort #51 am: 14.02.2018 | 13:55 »
Man muss für PF überhaupt nichts investieren, wenn man nicht will. Sämtlicher Crunch ist kostenlos online abrufbar- und legal wohlgemerkt.
Na ja, ich für meinen Teil möchte aber auch physische Bücher am Tisch haben und nicht alles digital. Aber gut, wer lieber mit einem Tablet in den Regeln schmökert, kann da dann Geld sparen, in Ordnung.

Und wo du das hernimmst, dass PF von 5E "verdrängt" wird..? PF hat nach wie vor den höheren Produktausstoß. Während 5E nur so auf kleinster Flamme warmgehalten wird, um die Marke zu besetzen.
https://icv2.com/articles/markets/view/38060/top-5-roleplaying-games-spring-2017

5E schafft es laut dieser Quelle, trotz geringerem Produktausstoß die größeren Verkäufe zu generieren. PF verkauft viel an den kleineren Fankreis, D&D5 dagegen erweitert den Fankreis indem es deutlich präsenter ist und seine Medien gut nutzt. Computerspiele, Twitch, Youtube, große Cons, Podcasts, D&D5 ist überall in der Szene wahrzunehmen und bringt neue Menschen zum Hobby. Nach PF kräht bei den Neuspielern kein Hahn mehr. Warum also jemandem PF empfehlen? Würde mich interessieren, aus welchen Gründen *du* jemandem empfehlen würdest PF der 5e vorzuziehen.


edit:
@Settings in der 5e:
Ich komme mit der FR Greybox aus AD&D Zeiten gut zurecht als Settingwelt. Dann spielt man halt um das Jahr 1370 und nicht 1490.
« Letzte Änderung: 14.02.2018 | 13:58 von Koruun »
"The only thing standing in the way of unique characters in OSR is a lack of creativity and a reliance on words printed by other people."

"Once the veneer of fantasy is stripped off, the setting terrestrialized, and the orcs recognized as human, then, all the classic themes of Western racist thought become immediately visible."
Charles W. Mills - THE WRETCHED OF MIDDLE- EARTH

Offline Feuersänger

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Re: D&D 5 oder Pathfinder
« Antwort #52 am: 14.02.2018 | 15:05 »
Na ja, ich für meinen Teil möchte aber auch physische Bücher am Tisch haben und nicht alles digital.

In der Praxis reicht es, wenn man ein bis drei Bücher am Tisch hat: CRB, Bestiary und maximal noch GMG. Alle anderen Guides und Splats sind eigentlich nur Bastelmaterial, das man daheim zum Charakterbauen braucht -- und da kann man es bequem (und legal) durch D20PFSRD und Konsorten ersetzen.

Zitat
5E schafft es laut dieser Quelle, trotz geringerem Produktausstoß die größeren Verkäufe zu generieren. PF verkauft viel an den kleineren Fankreis, D&D5 dagegen erweitert den Fankreis indem es deutlich präsenter ist und seine Medien gut nutzt.

Es ist absolut super, dass 5E es durch seine Zugänglichkeit schafft, wieder neue Spieler zum Hobby zu bringen. Aber "verdrängt" es deswegen PF? Es gibt hie und da PF-Runden die auf 5E umsteigen -- für die war aber PF von vornherein nicht das richtige System, oder sie sind dessen überdrüssig geworden. Gut. Das passiert aber immer wieder und bei allen Systemen. Wie schon gesagt, wer jetzt mit 5E anfängt fühlt sich vielleicht in einem Jahr unterfordert und will dann wieder was Komplexeres haben.

Einstiegsdroge quasi. Wenn 5E das THC unter den Rollenspielen ist, ist PF das Heroin.
Oder wenn ich mal eine Parallele zum Motorradmarkt ziehen darf: da kommen auch in den letzten Jahren tolle neue Modelle für A2-Führerscheinanfänger auf den Markt. Super. Aber deswegen verdrängen diese A2-Maschinen nicht die Literbikes mit 100-200PS.

Zitat
Nach PF kräht bei den Neuspielern kein Hahn mehr. Warum also jemandem PF empfehlen? Würde mich interessieren, aus welchen Gründen *du* jemandem empfehlen würdest PF der 5e vorzuziehen.

Das käme zunächst mal darauf an, was derjenige will. Klar, für komplette Neueinsteiger hat 5E einige Meriten. Wenn hingegen schon irgendeine Vorbildung mit anderen Systemen, selbst gewissen Computerspielen vorhanden ist, kann PF das befriedigendere Erlebnis bieten.

Wenn jemand überhaupt keine Kohle hat, ist PF ganz klar im Vorteil aufgrund der obengenannten Materialverfügbarkeit. Es gibt auch eine ziemlich gute App, mit der man die meisten Inhalte auch ohne ständige Internetanbindung abrufen kann.

Auch wenn man gedruckte Bücher haben will, ist der Einstieg mit PF günstiger. Denn hier braucht man nur das CRB und ggf das Bestiary I wirklich. Da geht es bei den deutschen Ausgaben bereits ab 45€ los (Taschenbuchausgaben), also für beide zusammen. Hardcover wären 90€. 5E hingegen braucht man PHB, DMG und MM um dieselbe Funktionalität zu erhalten, und da schlagen die deutschen Ausgaben mit satten 150€ zu Buche.

Wobei ich zumindest bei PF ehrlich gesagt die deutsche Ausgabe nicht so wirklich empfehlen würde. Von sachlichen Übersetzungs- und Redaktionsfehlern abgesehen (da gibt es ein paar) krankt diese meines Erachtens an zu unspezifischer Begriffswahl. Als Anfänger _rechnet_ man einfach nicht damit, dass "Ansturm" und "Sturmangriff" zwei komplett verschiedene Dinge sind. Die Folge sind Verwechslungen und grobe Mißverständnisse.

Aber das geht schon sehr ins Detail. Um also deine Frage möglichst kompakt zu beantworten:
Ich würde PF demjenigen empfehlen, der ein System mit taktischen Kämpfen jenseits von "ich hau halt zu" haben will, Spaß am basteln mit Charakteroptionen hat, und es cool findet wenn die SCs echte Larger-than-Life Helden sind.

Zitat
@Settings in der 5e:
Ich komme mit der FR Greybox aus AD&D Zeiten gut zurecht als Settingwelt. Dann spielt man halt um das Jahr 1370 und nicht 1490.

Was aber wieder dem Gedanken als Einsteigerrollenspiel widerspricht. Wenn du jetzt erst mit dem Hobby anfängst, hast du keinen Zugriff auf eine 25 Jahre alte Grey Box. Du weisst nichtmal, dass es jemals eine solche gab.
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

Kleine Rechtschreibhilfe: Galerie, Standard, tolerant, "seit bei Zeit", tot/Tod, Stegreif, Rückgrat

Offline Rhylthar

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Re: D&D 5 oder Pathfinder
« Antwort #53 am: 14.02.2018 | 15:11 »
ICv2 hat einen entscheidenden Nachteil:
Es berücksichtigt meiner Meinung nach nicht, dass Paizo, im Gegensatz zu WotC, einen Direktvertrieb hat.

Und beim Umsatz kann man eine ganz schnelle Überschlagsrechnung machen:
WotC bringt pro Jahr 4 Bücher je $50,00 raus.
Paizo ca. 15 für ca. $25,00.

$200 vs. $375. WotC muss also um den Faktor 1,875 mehr Bücher als Paizo verkaufen, um den selben Umsatz zu generieren. Und: WotC hat keinerlei pdf-Kunden für ihre Produkte.
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline Geoffrey de Glanville

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Re: D&D 5 oder Pathfinder
« Antwort #54 am: 14.02.2018 | 19:05 »
Ich glaube auch, dass ein Großteil des (absolut berechtigten!) Erfolges on PF darin lag, dass D&D 4e einfach die Edition of Shame war, die von weiten Teilen der Spielerschaft emotional sehr stark abgelehnt wurde (man, bin ich höflich). Die Spieler flohen in Divisionsstärke zu PF.

Der Hausherr ist nun zurück, danke, dass sie den Platz warm gehalten haben, Herr PF. So wird es für PF leider laufen. Im Endeffekt ist es nichts weiter als eine Weiterentwicklung eines Systems, dass 2000 auf den Markt kam. Und jetzt halt nach 2 Facelifts 18 Jahre alt ist. Und gebloatet ohne Ende. Jeder wartet auf den Knall. (Ich glaub, den hat's übrigens schon gegeben: er heißt Starfinder).

D&D Next war 2014 eine komplette Neuentwicklung und eine Katharsis, die so ziemlich niemand WotC nach der Edition of Shame zugetraut hat.

Sie führt Fans aller bisherigen Editionen gekonnt zusammen, ist ob des absolut überschaubaren Produktausstosses super verdaubar. Sie nutzt alle Medien, um neue Leute zu kreieren, und das mit exorbitanten Erfolg. Eben weil das System so "accessible" ist.

Mich erinnert dies in der Stadt sehr stark an den Hype von DSA 1/D&D BECMI Mitte der 80er Jahre.

Ich hätte in der Rat nie gedacht, dass ich so etwas noch mal erlebe.



Zumal die erste Regelerweiterung erst nach 3 Jahren herausgekommen. Ein Spieler braucht nur das PHB, der DM auch nicht mehr, wenn er 3 Körner Phantasie hat. Auch wenn der DM alles haben will, sind das zZtnur 4 Bücher.
Ask a PF DM. Der braucht für seine Bibliothek einen Bollerwagen, und am besten noch einen Nebenjob.

Leider.
« Letzte Änderung: 14.02.2018 | 19:23 von Geoffrey de Glanville »
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DSA 5 ist das beste DSA aller Zeiten, D&D 5 das beste D&D aller Zeiten, Zeit zu spielen, also, oder?

Offline Rhylthar

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Re: D&D 5 oder Pathfinder
« Antwort #55 am: 14.02.2018 | 19:21 »
Ich glaube auch, dass ein Großteil des Erfolgrs von PF darin lag, dass D&D einfach die Edition of Shane war.

Der Hsusherr ist zurück, danke, dass sie den Platz warm gehalten haben. So wird es für Paf leider laufen. Im Endeffekt ist es eine Weiterentwicklung eines Asylrecht, dass 2000 auf den Markt kam.

D&D Next war 2014 eine komplette Neuentwicklung und eine Kstharsis, die so ziemlich niemand WotC nach der Edition of Shame zugetraut hat.
Ein wenig überenthusiastisch, oder?

5E ist ein ganz zaghafter Versuch, an alten Glanz nach dem Debakel anzuknüpfen. Was aber nicht gelingt, es ist ein Schatten vergangener Tage. Das Rollenspiel ist solide und hat sich wieder etabliert...mit 5 Büchern pro Jahr, was halt auch jeder viel kleinere Verlag hinbekommt. Keine Romane mehr. Etwas, was immer Hand in Hand ging. Die nächste Drizzt-Reihe erscheint nicht mal mehr bei WotC.

Pathfinder hat sich etabliert und es gibt keinen Grund, da irgendwie in Sorge zu sein. Im Zweifel guckt man sich an, wie die Starfinder-Engine läuft und sattelt über.
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Offline Geoffrey de Glanville

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Re: D&D 5 oder Pathfinder
« Antwort #56 am: 14.02.2018 | 19:25 »
Die Argumente mit dem Produktausstoss greift leider übrigens auch nicht.

Lieber Verkauf ich 1 Produkt an 3 Mio. Kunden, als 25 an 300.000
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Offline Rhylthar

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Re: D&D 5 oder Pathfinder
« Antwort #57 am: 14.02.2018 | 19:26 »
Die Argumente mit dem Produktausstoss greift leider übrigens auch nicht.

Lieber Verkauf ich 1 Produkt an 3 Mio. Kunden, als 25 an 300.000
Ökonomischer Blödsinn.

Vgl. Porsche, Ferrari, etc.

Edit:
Mal davon ab, dass die Zahlen utopisch sind im Verhältnis.
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Wellentänzer

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Re: D&D 5 oder Pathfinder
« Antwort #58 am: 14.02.2018 | 19:28 »
Hier nun meine Frage: Würdet ihr vor diesem Hintergrund versuchen, in D&D 5 einzusteigen oder lieber mit dem bekannten System Pathfinder loslegen?

Das würde ich davon abhängig machen, wie weit Ihr spielen wollt. In höheren Leveln wird PF wahnsinnig nervig und D&D5 halt weniger. Der Einarbeitungsaufwand bei D&D5 rechtfertigt dann den Umbau. Falls realistischer Weise bei Level 10 oder so Schluss sein wird, würde ich bei PF bleiben.

@ Geoffrey: Magst Du mir den persönlichen Gefallen tun und nicht themenübergreifend immer so abwertend über D&D4 sprechen? Mich stört das. Danke!

Offline Rhylthar

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Re: D&D 5 oder Pathfinder
« Antwort #59 am: 14.02.2018 | 19:35 »
Das würde ich davon abhängig machen, wie weit Ihr spielen wollt. In höheren Leveln wird PF wahnsinnig nervig und D&D5 halt weniger. Der Einarbeitungsaufwand bei D&D5 rechtfertigt dann den Umbau. Falls realistischer Weise bei Level 10 oder so Schluss sein wird, würde ich bei PF bleiben.
Jein. Je nachdem, mit wem man spielt, schlägt das Pendel aus.

Auch D&D 5E kann anstrengend werden in höheren Stufen. Je nachdem, welche und wieviele Zauberwirker man so dabei hat (bzw. Klassen allgemein, ein Fighter (Champion) ist jetzt weniger das Problem...).
Pathfinder mit nur "ein wenig scharf" ist vollkommen okay.
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Online Mr. Ohnesorge

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Re: D&D 5 oder Pathfinder
« Antwort #60 am: 17.02.2018 | 20:39 »
Hat schon seinen Grund, warum ich, der nie was mit PF am Hut hatte, fleissig AP hortet, um sie irgendwann mal mit einem anderen (D&D)-System zu bespielen.

Wenn du mit 3.5, PF, 5E, 13th Age, SoDL und dem ganzen OSR-Kram noch nicht das richtige System gefunden hast - was kann dich jemals überzeugen? ;)
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Offline Rhylthar

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Re: D&D 5 oder Pathfinder
« Antwort #61 am: 17.02.2018 | 20:52 »
Wenn du mit 3.5, PF, 5E, 13th Age, SoDL und dem ganzen OSR-Kram noch nicht das richtige System gefunden hast - was kann dich jemals überzeugen? ;)
Es gibt für mich bei D&D nicht "das" System.

3.5/PF würde ich sehr gerne spielen, aber mit einer erfahrenen Gruppe, die sich selbst beschränken kann. Ich habe nur keine Berührung mit PF, weil ich beim Erscheinen meine RPG-Abstinenz ausgelebt habe.
OSR würde gehen, ist aber nichts, was mich lange reizen würde (im Sinne von große Kampagne). Die Schlichtheit der Regeln lässt mich weniger Bezug zum Charakter aufnehmen als z. B. bei 3.5.
SoDL sind mir die Regeln egal, ich mag das Setting. Die Regeln würde ich mitnehmen.
13th Age...angelesen, keinen Mehrwert für mich gefunden, kein Bedürfnis, es auch noch ins Regal zu stellen.

Und die 5E...geht halt immer. Ist quasi der Döner unter den Systemen; wenn man nicht sicher ist, damit wird man nicht falsch liegen.
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Offline D. M_Athair

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Re: D&D 5 oder Pathfinder
« Antwort #62 am: 17.02.2018 | 21:56 »
Sie führt Fans aller bisherigen Editionen gekonnt zusammen, ist ob des absolut überschaubaren Produktausstosses super verdaubar. Sie nutzt alle Medien, um neue Leute zu kreieren, und das mit exorbitanten Erfolg. Eben weil das System so "accessible" ist.
Dazu kurz: Mit hat 5E nicht getaugt. Ich bleib lieber bei OSR-Spielen. Und 4E hat auch recht gute Chancen. Wenn "Age of Legend" (Earthdawn für 4E) rausgekommen wäre und regelseitig akzeptabel gewesen wäre, hätte ich das wohl längst gespielt.

Mehr sag ich jetzt zu PF und 5E nicht. Das würde nur häßlich.
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Offline Rhylthar

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Re: D&D 5 oder Pathfinder
« Antwort #63 am: 17.02.2018 | 22:03 »
Dazu kurz: Mit hat 5E nicht getaugt. Ich bleib lieber bei OSR-Spielen. Und 4E hat auch recht gute Chancen. Wenn "Age of Legend" (Earthdawn für 4E) rausgekommen wäre und regelseitig akzeptabel gewesen wäre, hätte ich das wohl längst gespielt.

Mehr sag ich jetzt zu PF und 5E nicht. Das würde nur häßlich.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen...für micht taugt 4E regelseitig halt gar nicht und OSR ist mir schlicht zu simpel. Ja, gibt auch Ausnahmen (einige haben ja sogar Skill-Systeme eingeführt), aber meist habe ich das Gefühl, mein Charakter wäre nur ein Zettel auf einem Abreissblock.
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Offline General Kong

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Re: D&D 5 oder Pathfinder
« Antwort #64 am: 17.02.2018 | 22:53 »
Zum Glück (oder Unglück) ist "Dungeons & Dragons" ja inzwischen systemseitig so vielfältig an Editionen und Versionen, dass derjenige, der da nichts für sich findet, einfach generell kein D&D mag.

Aber da sit ja auch okay: Der kann ja dann z.B. Runequest spielen. Ein der der dutzenden Versionen!  ^-^
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