Wenn die Mehrheit der Gruppe dagegen ist, dann kriegt auch der Spielleiter seine Interessen nicht durch.
Entscheidungen werden mEn. immer vorverhandelt, bevor sie getroffen werden. Dafür muß man nicht mal wörtlich mit den Spielern kommunizieren.
Manchmal holt sich der Spielleiter allein durch den Blick in die Gesichter ein OK, oder er merkt ob es eben nicht OK ist.
Dann wird ggf. nachverhandelt. Aber verhandelt wird mMn. immer.
Deshalb finde ich die Begriffe nicht ganz so glücklich.
Muß ich aber auch nicht.
Wünsche noch viel Spaß!
Wenn wir um ein Auto verhandeln und du gibst es mir, dann habe ich ab diesem Moment mehr Auto als du.
Ab da ist ein "Mehr an Rechten (und Pflichten) beim SL. Dass da noch nachverhandelt wird, ist keine Frage.
Nur geht es da meist eher um die Details, nicht um den Grundsatz an sich.
Ich bezweifel auch nicht, dass Sprache manchmal behindert ist. Aber dieses Rumgeeiere, weil man Angst vor dem Wort "Rechte" hat und dieses Lamentieren, ob der SL jetzt Entertainer, Unterhalter oder Spaßmacher sei, geht mir schon etwas gegen den Keks.
Insbesondere ersteres.
Die Spieler geben sich ein Stückweit in die Hände des SLs und geben Verantwortung ab, mithin "Rechte". Sie wollen, dass er diese Rechte ausübt und ..... bzw "um" für alle Unterhaltung zu generieren. Möglichst nicht auf Kosten einzelner. Möglichst "Mehrspaß" für alle.
-- Mehr Rechte? Check!
-- Rücksicht auf andere? Check!
-- Entertainer? Check!
Jedenfalls im Idealfall.
Selbst Alexandro ist "Entertainer durch die Hintertür", denn wenn ihm die Spieler weglaufen, war es das ja mit dem Eigenspaß.
Er legt seine Prioritäten, wen er wie zuerst bespaßt nur anders als ein Greifenklause oder eine Issi