Ich habe es schon getan.
Über WhatsApp RPG gespielt. Allerdings ist dabei immer klar gewesen, dass die Arbeit im Vordergrund steht und nicht das Tippen für eine fiktive Figur.
Allerdings mag ich gern hinzufügen, dass es P2P war und nicht eine ganze Gruppe von Leuten. Zudem ich RPG mit Freunden betreibe, nicht mit irgendwelchen Menschen, die Langeweile haben und die ich auch noch nie gesehen habe.
Das Schöne daran war, dass sich meine Gegenseite immer an diese Kompromisse gehalten hat. Dass es in Stoßzeiten eben auch dauern kann, bis man einen Post setzt. Es kann durchaus Spaß machen, über WhatsApp oder ähnliche Formate (sprich: Telegram, etc. pp.) zu spielen.
Alles eine Frage der Absprache.
EDITh fügt noch etwas hinzu:
Am Tisch kann ich dem Spielleiter/den Mitspielern kleine Zettel schreiben, wenn ich nicht möchte, dass alle etwas mitbekommen, wenn das auch den Rest erst einmal nichts angeht.
WhatsApp ist eine Möglichkeit, das Ganze auch so zu regeln.
Grundsätzlich aber mag ich RPG am Tisch und mit Würfeln etc. pp. lieber.