Ich mag es eher, wenn die Abenteuer eher lose aufeinander Bezug nehmen. Und zwar aus dem Grund, dass ich einen sandboxigen Spielstil favorisiere, in dem die Spieler immer wieder neu entscheiden, wohin sie als naechstes gehen und was sie als naechstes erleben wollen. In zu gross angelegten Plots fuehrt oft eines zum anderen und der Plot dominiert das Spielgeschehen. Man ist ueber zig Spielabende mit der selben Thematik beschaeftigt und betrachtet dabei nur einen kleinen Ausschnitt der Welt. Da ist es mir lieber, eine Geschichte ist an ein oder zwei Abenden zu Ende erzaehlt und die Spieler koennen danach neu ueberlegen, wohin sie sich wenden wollen. Das kann direkt das naechste Abenteuer sein, aber evtl. gibt es auch mal ein Jahr (in-game) downtime, in der Magier seine Bibliothek vervollstaendigt, der Krieger ein meisterhaft Schwert schmiedet, der Priester errichtet einen Schrein fuer seine Gottheit usw.