Autor Thema: Szene, Begegnung, Spielfluss - Die Spielabendvorbereitung  (Gelesen 3458 mal)

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Offline Celestine

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Hallo allerseits,

Ich glaube zu beobachten, dass sich bei meinen Online-Runden mit verschiedenen Gruppen ein gewisses Session-Format rauskristallisiert: Meistens spielen wir 3 Stunden und es wird eine Szene durchgespielt wie z.B.: Während einer Beerdigung steigen überall auf dem Friedhof die Geister aus ihren Gräbern oder Waldbewohner feiern mit einem Einhorn ein Fest im Mondschein und werden von Dämonen angegriffen. Früher habe ich immer vor Aufregung super viel vorbereitet und am Ende wurde eben nur eine Szene gespielt. Mich würde es einfach interessieren, wie ihr als Spielleiter von Session zu Session vorbereitet. Dann ist da noch ein seltsames Phänomen, finde ich, und zwar der Spielfluss. Klar wenn alle Spieler vom Szenario sich gebockt fühlen, hilft das bestimmt, aber ich finde das schon kurios, wie das an einem selben Abend wechseln kann zwischen: Man hat totales Kopfkino und hat fast das Gefühl bei einem vorbereiteten Programm einzutunen und dann kostet das erzählen plötzlich super viel Anstrengung und man ist einfach wieder eine Gruppe von Typen, die vor Computerbildschirmen sitzt. Keine Ahnung, vielleicht nur so ein Ding von mir...
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Offline Justior

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Re: Szene, Begegnung, Spielfluss - Die Spielabendvorbereitung
« Antwort #1 am: 4.02.2018 | 08:54 »
Also mir geht das Ähnlich. Ich spiele mit meinen Leuten auch nur dreistündig pro Woche und bin immer unsicher, wie viel ich dafür vorbereiten soll. Da es meist eh in eine andere Richtung geht, als ich plane, bin ich inzwischen dazu übergegangen nurnoch die wichtigsten NPCs auszuarbeiten, die sie auf jeden Fall treffen (sollen). Alles weitere improvisiere ich eben.
Das mit dem Spielfluss ist bei mir auch so, kommt eben darauf an, was meine SpielerInnen so machen. Bei den meisten Aktionen weiß ich, wie ich (bzw. die Umwelt) drauf reagieren soll, aber manchmal geht es eben in Richtungen, wo ich nichts mit anzufangen weiß. Da wird dann meistens auch das Erzähen schwieriger.

Grüße
Justior

Offline Celestine

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Re: Szene, Begegnung, Spielfluss - Die Spielabendvorbereitung
« Antwort #2 am: 4.02.2018 | 14:49 »
Das mit dem Spielfluss hat bestimmt auch viel mit der Kommunikation zu tun: Als Spielleiter hat man ja eigentlich eine Welt die man präsentieren möchte und als Spieler will man den Charakter in Szene setzen. Da müssen Spielleiter und Spieler auf das stehen, was der andere anzubieten hat. Manchmal haben natürlich weder Spieler noch Spielleiter klar, was sie anbieten wollen, dass erschwert natürlich auch das Hin und Her der Kommunikation.

Bei der Vorbereitung versuche ich neue Elemente in Petto zu haben und dann magische Gegenstände, Monster und NSC einzustreuen, um auf die Erkundungen der Spieler zu reagieren bzw. sie anzuregen.

Ich glaube diese Elemente decken schon viel ab, was Rollenspiel angeht. Der andere grosse Teil, sind natürlich die Spielmechaniken und wie man die regeltechnische Interaktion der Spieler mit der Welt variieren kann, damit nicht nur alles auf Kämpfen reduziert wird.
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Offline Derjayger

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Re: Szene, Begegnung, Spielfluss - Die Spielabendvorbereitung
« Antwort #3 am: 4.02.2018 | 20:36 »
Um die Vorbereitung abzukürzen, finde ich zwei Dinge besonders hilfreich:
- Einbinden von verschiedenen Zufallsgeneratoren (z.B. donjon)
- Improvisation

Beides muss man üben. (Üben ist übrigens auch eine Art der Vorbereitung.)

-------

Die Sache mit dem Kopfkino kenne ich auch (ausschließlich) von Onlinerunden.
Schlecht ist:
- Wenn jemand im Netz surft
- Wenn alle gemuted sind und dadurch eine beklemmende Stille herrscht (Lösung: Dauersenden aktivieren, wenn nicht gerade ein schreiendes Baby im Raum ist).
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Offline Geoffrey de Glanville

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Re: Szene, Begegnung, Spielfluss - Die Spielabendvorbereitung
« Antwort #4 am: 4.02.2018 | 22:14 »
Man muss va immer darauf vorbereitet sein, niemals das durchzubringen, was man sich vorgenommen hat :D
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Offline Celestine

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Re: Szene, Begegnung, Spielfluss - Die Spielabendvorbereitung
« Antwort #5 am: 5.02.2018 | 14:03 »
Ja das geübt werden im Improvisieren, ist auf jeden Fall eine Vorbereitung. Generell glaube ich, dass wenn man sich als Gruppe besser kennenlernt, dass man natürlich eingespielter auch als Team wird. Da ist es bestimmt gut möglichst schnell sich einig zu werden, was man vom Spiel erwartet. Was glaubt ihr, wie diese unterschiedlichen Erwartungen aussehen könnten? Spielt eigentlich mit Character Flags?

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Offline 1of3

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Re: Szene, Begegnung, Spielfluss - Die Spielabendvorbereitung
« Antwort #6 am: 5.02.2018 | 19:33 »
Zitat
Spielt eigentlich mit Character Flags?

Unbedingt. Aber bei dem Spiel, das wir aktuell spielen, ist das von Haus aus drin.

Zitat
Mich würde es einfach interessieren, wie ihr als Spielleiter von Session zu Session vorbereitet.

Für meine aktuelle Online-Runde versuche ich zunächst mal die Welt nicht stehen zu lassen; also nicht einfach eine Sitzung an die nächste anschließen zu lassen. Wie du sagst: Die Spielzeit ist kurz. Also versuch ich über jede Woche was passieren zu lassen. Wir haben aber auch eine Art Multimedia-Ansatz. Das heißt die SCs und einige NSCs haben Twitter-Accounts.

Konkret vorbereiten:
Für Sitzung 1 hatte ich ein Team Schurken, eine Startsezene und einen Coup, wie die Schurken die Helden überrumpeln. Für Sitzung 2 hatte ich ein Monster und eine mysteriöse Heldin, die sich dem Monster entgegenstellt.  Für Sitzung 3 hatte ich ein weiteres Team Schurken. Und für nächstes mal, hab ich ein paar Custom Moves geschrieben. Ich sollte mir noch ein paar Gedanken über Szenerie machen für morgen.

Erkundungen der Spieler in einem räumlichen Sinne gibts nicht. Das kann und braucht das Spiel auch nicht.

Offline Celestine

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Re: Szene, Begegnung, Spielfluss - Die Spielabendvorbereitung
« Antwort #7 am: 6.02.2018 | 19:50 »
Die Idee mit den neuen Ereignissen in der Welt für die Spielrunden ist sehr gut als Vorbereitungspunkt und die konkreten Beispiele von deinen Vorbereitungen helfen auch.
Ich bekomme da langsam einen Zugang dazu, wie man da mit überschaubarem Aufwand in diesem Onlineformat eine Kampagne ins Rollen bringen kann.
Dieses klassische Modell von mehren Abenteuern die eine Kampagne bilden, hat sich früher in der Teenagerzeit ganz intuitiv ergeben. Ich persönlich habe das nie erlebt, wirklich eine Produktreihe durchzuspielen. Wie lang habt ihr denn immer gebraucht um ein gekauftes Abenteuer durchzuspielen? Wie lange braucht dann eine Kampagne und aus wieviel Abenteuern besteht sie? Habt ihr mit einer Gruppe von Charakteren mal mehrere Kampagnen gespielt und wie lange seit ihr da dran gewesen?
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Offline Derjayger

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Re: Szene, Begegnung, Spielfluss - Die Spielabendvorbereitung
« Antwort #8 am: 6.02.2018 | 20:20 »
Wir haben aber auch eine Art Multimedia-Ansatz. Das heißt die SCs und einige NSCs haben Twitter-Accounts.

Witzig! Zeig mal :)
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Offline Crimson King

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Re: Szene, Begegnung, Spielfluss - Die Spielabendvorbereitung
« Antwort #9 am: 6.02.2018 | 20:26 »
Wenn ich eine längere, klassische Kampagne leiten will, bereite ich normalerweise zwischen der Charaktererstellung und der ersten Spielsession das Setup der Kampagne vor. Da steckt dann recht viel Aufwand drin, es werden viele wichtige NSCs mit ihren Plänen, Motiven und Beziehungen definiert. Auf der Basis kann ich dann normalerweise sehr lange mit wenig weiterem Vorbereitungsaufwand leiten. Ich muss im Grunde lediglich die Ereignisse der jeweiligen Spielsitzungen integrieren. Konkrete Handlungsabläufe für einzelne Spielsitzungen werden dann wenig bis gar nicht vorbereitet.

Wenn ich Einzelabenteuer oder episodische Kampagnen leite, kann das etwas anders aussehen. Hier überlege ich vorab, wie mögliche Handlungsverläufe aussehen und versuche, die wahrscheinlichsten Ausgänge von Szenen einzuplanen, um einen guten Spannungsbogen hin zu kriegen, gleichzeitig aber Spielerentscheidungen und Handlungsverläufe möglichst offen zu lassen.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
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Offline Celestine

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Re: Szene, Begegnung, Spielfluss - Die Spielabendvorbereitung
« Antwort #10 am: 7.02.2018 | 11:42 »
Sehr interessant Crimson King, zum einen die Perspektive das der Verlauf einer Kampagne durch die Motive der NSCs und deren Auswirkungen auf die Kampagnenwelt geprägt wird und zum anderen die Gratwanderung dazwischen der Spierundel eine Dramaturgie und einen Spannungsbogen zu bieten und zum anderen den Spielerentscheidung nichts an Einfluss zu nehmen. Das ist glaube ich mit das Kerndilemma des Spielleiters. Könntest sonst ein paar Beispiele noch aus deiner Spielplanung geben, von Sachen die gut im Spiel funktioniert haben?
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Offline 1of3

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Re: Szene, Begegnung, Spielfluss - Die Spielabendvorbereitung
« Antwort #11 am: 7.02.2018 | 21:54 »
Witzig! Zeig mal :)

https://twitter.com/Pomp31us/lists/newguardians

Das sind jetzt nur Accounts aus meiner Runde. Gibt aber noch andere Runden, die das machen.

Offline Crimson King

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Re: Szene, Begegnung, Spielfluss - Die Spielabendvorbereitung
« Antwort #12 am: 7.02.2018 | 22:29 »
Sehr interessant Crimson King, zum einen die Perspektive das der Verlauf einer Kampagne durch die Motive der NSCs und deren Auswirkungen auf die Kampagnenwelt geprägt wird

Der Verlauf wird eher durch die Motive der SCs und deren Auswirkungen geprägt. Durch gut ausgearbeitete NSCs, Organisationen und Beziehungen kann ich aber schnell entscheiden, welche Auswirkungen die Aktionen der SCs haben.
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Offline Bildpunkt

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Re: Szene, Begegnung, Spielfluss - Die Spielabendvorbereitung
« Antwort #13 am: 21.02.2018 | 22:56 »
Man muss va immer darauf vorbereitet sein, niemals das durchzubringen, was man sich vorgenommen hat :D


Das kenne ich zu Genüge :-).

Deswegen bereite ich die ersten Szenen eines Abenteuers sehr detailliert vor um sattelfest zu sein. Die danachfolgenden Szenen (ausgenommenNSC) nur lose, damit sie offen genung sind um unplanbares Spieler/innenhandeln aufzufangen zu können. Kommen diese lose vorbereiteten Szenen gar nicht dran bereite ich sie vor dem Hintergrund des zum Tage getreten Spielerhandelns als Anfangszenen der nächsten Session wieder en Detail vor etc etc...
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Offline Antariuk

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Re: Szene, Begegnung, Spielfluss - Die Spielabendvorbereitung
« Antwort #14 am: 22.02.2018 | 11:25 »
Meine konkrete Vorbereitung für die jeweils kommende Sitzung sieht aktuell so aus, dass ich auf meine Spielleiter-Karte des Tals schaue (wo unsere kleine Sandbox verortet ist) und abgleiche, was die Gruppe momentan tut oder tun will (welche Plot Points sind quasi "in Arbeit"?), wo die Gruppe unterwegs ist (welche Plot Points könnten dadurch getriggert werden?) und dann würfele ich aus oder entscheide frei heraus, was die anderen aktiven Fraktionen im Tal so tun. Da ich das Management auf beiden Seiten des Schirms überschaubar halten will, triggere ich niemals mehr als 1-2 neue Plot Points an während die Gruppe unterwegs ist, damit die am Ende nicht 893 angefangene Quests haben. Ein Gerücht hier, ein Traum da, das reicht - die überlegen sich nach jedem Abenteuer dann, welcher Sache sie als nächstes nachgehen wollen.

Zusätzlich bereite ich wahrscheinliche Encounter so vor dass ich mit die Stats für wichtige Monster oder NSCs anschaue, damit ich von Sonderfertigkeiten nicht überrascht werde, und lege Bookmarks an oder drucke die Sachen aus damit ich vor Ort alles schnell benutzen kann.

Insgesamt sind das in der Vor- und Nachbereitung kaum 5 Minuten Arbeit für mich, und das reicht vollkommen aus. Die initiale Vorbereitung für die Runde hat erheblich länger gedauert (insgesamt bestimmt 20-25 Abende) weil ich das Setting, die Karten und die Plot Points alle selber gebaut habe, aber so mag ich es eigentlich ganz gerne.
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Offline Sphinx

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Re: Szene, Begegnung, Spielfluss - Die Spielabendvorbereitung
« Antwort #15 am: 26.02.2018 | 16:37 »
Ich halte es so, Pro Spielstunde ca. 1 Encounter (Begegnung). Ein Encounter muss kein Kampf sein, das kann auch ein Rätsel oder eine komplette Scene darstellen. Ich versuche meine Vorbereitung immer weiter zu reduzieren *.
Heißt ich nutzte ein High Fantasy Setting, aber wie die Welt aufgebaut ist entspringt nur dem Spiel selbst. Das ermöglicht mir einfach mir was auszudenken wenn es mir gefällt. Das ist eine komplett andere Vorbereitung als wenn ich ein Fertiges Abenteuer nutzten wollte. Das kostet mich zumindest richtig viel Zeit, weshalb ich davon weggegangen bin 2,5:1 (Vorbereitung: Spielzeit).

Heißt ich weiß in etwa wo die Reise meiner Spieler hingeht und richte darauf dann meine Überlegungen für die nächste Sitzung.
Beispiel:
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Also für unsere ca. 3 Stunden die wir Spielen kommt das immer recht gut hin. Und da es mein Setting ist hab ich keine Probleme mir was aus den Fingern zu saugen sollte doch mal mehr nötig sein, oder die Gruppe einen komplett anderen Weg einschlagen.

Btw. hat mir, zum Selbstvertrauen etwas aus dem nichts zu erschaffen, sehr geholfen einen Improv Theater Kurs zu besuchen, war ein Workshop der einen Tag lang ging. Da hat man gemerkt wie wenig mach braucht um eine Coole Scene ohne Vorbereitung aus dem Ärmel zu schütteln.

*Sly Flourish's The Lazy Dungeon Master
Ist ein schönes Buch dessen Ideal ich versuche immer näher zu kommen. Lästige Vorbereitungen Minimieren um mehr Zeit für spaßige Vorbereitungen zu haben wie in meinem Fall Handouts und Karten. Er schreibt auch je mehr man Vorbereitet um so unflexibler wird man, weil man will seine Vorarbeit ja nutzten möchte.

---- Edit ---
Btw. um eine recht Minimalistische Vorbereitung Life zu sehen hätte ich noch diese Englischen Videos im Angebot:
Etwas Freier: https://www.youtube.com/watch?v=C-S3lTkmA2c
Lazy DM Artig: https://www.youtube.com/watch?v=-XPRofhFGKg
Direkt von Sly Flourish: https://www.youtube.com/watch?v=HaIxUg0qbDE
« Letzte Änderung: 26.02.2018 | 16:53 von Sphinx »

Offline CAA

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Re: Szene, Begegnung, Spielfluss - Die Spielabendvorbereitung
« Antwort #16 am: 26.02.2018 | 17:00 »
- Wenn alle gemuted sind und dadurch eine beklemmende Stille herrscht (Lösung: Dauersenden aktivieren, wenn nicht gerade ein schreiendes Baby im Raum ist).

Dauersenden ist keine Lösung, sondern ein Problem in sich selber. Irgendwas nehmen Mikros immer auf. Und sei es nur der Lüfter vom Laptop oder dass man aufgrund der Hardware (Mikro, Kabel, Soundkarte, ...) ein dauerhaftes (wenn auch leises) Rauschen hat.

Dauersenden ist eine sehr einfache Methode um zeitnah aus Gruppen rauszufliegen.
Make time for civilization, for civilization won't make time.