Zu Sierra: So schlecht, wie Feuersänger sie darstellt, fand ich die Adventures nicht. Die King's Quest-Reihe habe ich gerne gespielt. Wobei Feuersänger mit dem "Sterben durch unplausible Aktionen ist doof" schon Recht hat. Ich erinnere mich an eine Szene aus King's Quest VII: The princeless Bride (da spielt man ja Mutter & Tochter), die auf einem Friedhof spielt. Da sitzt (oder kniet) eine fremde bzw. unbekannte Frau in Trauerfloor vor einem Grab und weint. Das Gesicht der Frau ist nicht zu sehen. Mit der kann man aber reden. Als ich das gemacht habe ist der Charakter gestorben... Später habe ich dann herausgefunden, dass man auf dem Friedhof erst was anderes machen muss und dann erst mit der Frau sprechen kann ohne direkt zu sterben.ich fand das damals einfach nur selten dämlich. Wobei Teil 7 insgesamt ein gutes Adventure war.
Da wir aber jetzt eh den Thread von Lucas Arts losgelöst haben...bei der Reihe "Beste Adventures, die ich je gespielt habe", muss ich auch noch The Longest Journey nennen. Was für ein wunderschönes (damals) und großartiges Adventure. Was ich dem Teil auch heute noch hoch anrechne, ist seine (lange) Spielzeit. Da ist man nicht-wie bei so manch' anderem Adventure-nach 10 oder 15 Stunden durch. Teil 2 war dann leider nicht mehr ganz so gut, auch wenn die Story wieder erstklassig war.