Noch eine Überlegung. Was ist für zu Ermittlungen. Was ist denn wichtig um etwas zu erklären.
Wie ist es geschehen?
Warum ist es Geschehen?
Wer war es?
hab ich was vergessen?
Wenn man es schafft eine der drei Fragen nicht offensichtlich zu machen hat man schon eine gute Basis.
Die W-Fragen sind wichtig ja:
Wer?
Wie?
Wann?
Wo?
Warum?
Es gibt noch die Frage:
Wen? oder Was?
(Manchmal ist das Opfer nicht mal echt oder nicht das richtige)
und gibt es überhaupt eine Tat?
(Manchmal ist die Tat nur als Tat inszeniert, um einen Täter zu schaffen, der aber nie eine Tat begangen hat)
Sowohl Täter als auch Opfer müssen nicht zwingend echt sein.
Also geht man idR. erstmal von einer "vorläufigen Tat "aus.
Edit. Eine Leiche, die auch wirklich tot ist (Da kann man sich nie ganz sicher sein).-Ist zumindest schon mal ein Anhaltspunkt, dass jmd gestorben ist.
Ist das gesichert, gilt es die Todesursache und den Todeszeitpunkt zu prüfen.
Beides soll ja zum Fall passen.
Die Todesursache selbst, kann natürlich auch wie ein natürlicher Tod oder Unfall aussehen, was die Ermittlungen erschwert.
Gibt es eine Tatwaffe, und sonst keine zusätzliche Todesursache haben es die Helden schon sehr viel einfacher.
In jedem Fall braucht es erst Mal eine "vorläufige Leiche" und einen dringenden Verdacht, dass es sich nicht um ein natürliches oder freiwilliges Dahinscheiden, handelt.
Und die Helden sollten halt an der Aufklärung des Falles interessiert sein.
Manchmal gibt es auch keine Leiche, sondern nur NSC die verschwunden sind.
Hier geht es darum die möglichen Leichen überhaupt erst mal ausfindig zu machen.
Das läuft dann nicht selten direkt über die möglichen Verdächtigen. z.B. durch Verfolgen, Beschatten etc.
Oder über Hinweise von Informanten und Beobachtern, die die Verschwundenen zuletzt gesehen haben, oder sonst etwas Wertvolles wissen..
Edit. 2.
Wenn erstmal klar ist: Es gibt eine Leiche (und die ist 1. auch wirklich tot, und 2. sicher keines natürliches Todes gestorben)
dann können sich die Helden auf die Suche nach dem Täter machen.
Wichtige Fragen sind erst mal- Zu wem hatte das Opfer zum Zeitpunkt Kontakt?
Mit wem hatte es überhaupt Kontakt?
Und wer davon hatte ein Mordmotiv? (Oft ist das entweder scheinbar keiner, oder fast jeder Zweite
)
Oder es steht schon von Anfang an fest wer es ist, so klar, dass man daran zweifeln muss.
Fälle in denen, es jeder fast gewesen sein könnte (Da keiner das Opfer wirklich mochte),Fälle in denen es eigentlich keiner gewesen sein kann (Weil alle das Opfer scheinbar mochten),
Fälle in denen von Anfang an klar ist, wer es gewesen sein muß (zumindest den Beweisen nach), geben den Detekiven erstmal genug Rätselstoff.
Auch der Ausführer der Tat, muß nicht der "Mordplaner" sein.
Der Täter selbst kann auch verzaubert oder erpresst worden sein, oder unter einer bestimmten Krankheit ,bzw. einem Bestimmten Fluch leiden.
Auch das Opfer muß nicht unbedingt die Person sein, die eigentlich sterben sollte.
Vielleicht war sie zur falschen Zeit am falschen Ort. Oder sie hat sich bewusst für jmd anderen geopfert. etc.
Wenn man es kniffliger haben will, ist das durchaus machbar.