Arthur sieht das Mienenspiel des Beduinen und lässt die Hand nicht von der Büchse. Er wirft Yezda einen kurzen Blick zu und winkt seinen männlichen Begleitern mit den Augen zu seiner Waffe. Während er versucht, sich den Anschein von Gleichmut zu geben, sucht er die Chancen abzuschätzen, sich mit Gewalt einen Weg zu erzwingen, sollte sich bewahrheiten, was er immer mehr befürchtet. Da die Einschätzung zu keinem sehr positiven Ergebnis kommt, macht er einstweilen noch keine Miene, seine Waffe zu gebrauchen.
Er fasst sie allerdings fester und ruft: "Spione? Einsperren? Wie könnt ihr es wagen..?!“ Ein britischer Staatsbürger, festgenommen von ein paar lumpigen Beduinen?! Das widerspricht seinem Selbstverständnis allzu sehr! Ehe er aber weiter sprechen kann, taucht der Fremde mit dem europäischen Äußeren auf, und der Brite sieht sich trotz der Situation veranlasst, mit einem Neigen des Kopfes eine Verbeugung anzudeuten. "Well, Mr. Renaud" erwidert er. "Mein Name ist Arthur Lloyd, und dies sind meine Begleiter." Womit er auch die anderen vorstellt, ohne mehr als ihre Namen zu nennen. "Anscheinend gibt es hier ein Missverständnis: Wir kamen mit einer Botschaft, die den Wekil betrifft, finden aber nun die Verhältnisse ganz anders, als wir sie erwarteten. Dieser Mann sagte, der Wekil sei abgesetzt."